Treffer im Web
Kölnische Maschinenbau
Die Kölnische Maschinenbau-Actien-Gesellschaft wurde 1856 von Gustav Mevissen gegründet; die Werksleitung übernahm Martin Goltstein. Man baute Betriebs- und
Vilma Sturm
Am Rande der Stadt Bremen, Oberneuland, Bremen 1979 (zusammen mit Annemarie Mevissen) Barfuß auf Asphalt, Köln 1981 ... und um Bonn herum, Bonn 1981
Hermann von Beckerath (Politiker)
hatten sich führende rheinische Liberale neben Beckerath auch Gustav Mevissen, David Hansemann oder August von der Heydt in Köln getroffen, um das weitere
Bergheim (Duisburg)
Mevissen auf dem ehemaligen Zechengelände der Zeche Wilhelmine Mevissen, die von 1914 bis zum 30. Juni 1973 Steinkohle förderte, weiterhin im Osten der
Karlheinz Schwuchow
Executive Education (mit Reiner Neumann und Malte Mevissen), München 2003. Jahrbuch Personalentwicklung (mit Joachim Gutmann), Düsseldorf/Köln/München
Erich von Bock und Polach
und die Unruhen eskalierten. Erst nachdem Bürgermeisterin Annemarie Mevissen (SPD) Kompromissbereitschaft in einer Rede auf der Domsheide angekündigt hatte,
Barbara Grobien
ihr, zusammen mit der früheren Bürgermeisterin von Bremen Annemarie Mevissen, das Bremer Ehrenbürgerrecht – als die höchste Auszeichnung der Hansestadt – zu
Kabinett Leiningen
Heinrich von Gagern, den Rheinpreußen Hermann von Beckerath und Gustav Mevissen sowie Anton von Schmerling. Schmerling war von seinem eigenen Eintritt in das
Asterlagen
erreicht man den früheren Kohlehafen der Zeche Diergardt und Zeche Wilhelmine Mevissen, wo ein Großteil der geförderten Kohlen auf Lastkähne verladen wurden.
Ernst Friedrich Wilhelm Koenigs
heiratete 1843 seine geschäftlich aktive Cousine Wilhelmine Mevissen und arbeitete eng mit seinem Vetter Gustav Mevissen zusammen. Im Oktober 1856 zog die
Ernst Friedrich Wilhelm Koenigs
ab 1832 seine Lehre in der Dülkener Zwirnfabrik seines Onkels Gerhard Mevissen (1776–1843), heiratete 1843 seine geschäftlich aktive Cousine Wilhelmine
Rumeln-Kaldenhausen
gehörten zum Grubenfeld Fritz, das seinerseits zur Zeche Wilhelmine Mevissen gehörte. Eigentümer war Alfred Krupp, dieser hatte um 1870 die Anteile von
Zeche Diergardt
waren dies Diergardt in Rheinhausen - Asterlagen (10.695.979 m²), Wilhelmine Mevissen in Bergheim-Oestrum (10.695.983 m²) und Fritz in Rumeln (10.695.936 m²).
Annemarie
Annemarie Mevissen (1914–2006), deutsche Politikerin (SPD) Annemarie Moser-Pröll (* 1953), österreichische Skifahrerin Annemarie Renger (1919–2008), deutsche
Karl Krammig
von Wilhelm Kaisen (SPD) in Bremen. Ihm folgte als Gesundheitssenator Karl Weßling (SPD) und als Wohlfahrtssenatorin Annemarie Mevissen (SPD) in den Ämtern.
St. Petri Junggesellen Schützenbruderschaft
2001 mit einem Jubiläumsschützenfest gefeiert. Hier konnte sich Sven Mevissen als neuer Schützenkönig durchsetzen, der Barbara Stevens zu seiner Schütenkönigin
Bremer Straßenbahnunruhen 1968
neben Koschnick die Jugendsenatorin und Bürgermeisterin Annemarie Mevissen (SPD) sowie Rolf Seggel, der Vorstandsvorsitzende der BSAG, anwesend. Die Vertreter
Abraham Schaaffhausen
Tochter – heiratete. Zur Rettung wandelten Abraham Oppenheim, Gustav Mevissen und andere Geldgeber das Unternehmen in den A. Schaaffhausen’schen Bankverein um.
St.-Remberti-Stift
Unter der Leitung von Bürgermeisterin und Senatorin Annemarie Mevissen wurden im Jahr 1971 die selbständige St.-Remberti-Stiftung wieder hergestellt und 1973
Johann Jakob Langen
umgewandelt. Im Juli 1845 erwarb er gemeinsam mit Gustav Mevissen, Friedrich Wiesehahn und Friedrich Giesler Schürfrechte auf Steinkohlenmutungsfeldern
A. Schaaffhausen’scher Bankverein
es zur Rettung der Bank durch andere Bankiers unter Führung von Gustav Mevissen. Zu diesem Zweck genehmigte die preußische Regierung erstmals eine Bank in Form
Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft
Ab 1844 bis zur Verstaatlichung übernahm Gustav Mevissen das Präsidentenamt der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft. Eine Verbindung mit den deutschen
Bremer Rat
wurden Frauen als Senatorinnen gewählt. Erste Senatorin in Bremen war ab 1945 Käthe Popall (KPD), erste Bürgermeisterin seit 1967 Annemarie Mevissen (SPD).
Bremer Bürgermeister
1967–1975: Annemarie Mevissen (SPD) im Senat Koschnick I, Senat Koschnick II 1975–1979: Walter Franke (SPD) im Senat Koschnick II, Senat Koschnick III