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Merkelbach (Begriffsklärung)
Reinhold Merkelbach (* 1918, † 2006), deutscher klassischer Philologe und Hochschulprofessor Siehe auch: Merckelbach Merkenbach
Reinhold Merkelbach
Reinhold Merkelbach (* 7. Juni 1918 in Grenzhausen; † 28. Juli 2006) war ein deutscher Klassischer Philologe. Reinhold Merkelbach, aus einer Westerwälder
Angelika Merkelbach-Pinck
ausgebombt und ihr Sohn Norbert starb als Soldat. Sohn Lothar Merkelbach, u.a. wohnhaft in Kilchberg (Tübingen), war 27 Jahre lang bis 1988 als Leiter der
Angelika Merkelbach-Pinck
zuletzt in Darmstadt, heiratete sie den Frankfurter Fabrikanten Karl Merkelbach, Inhaber der Schuhmaschinenherstellerfirma Merko Karl Merkelbach in
Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien
edieren, zu übersetzen und zu kommentieren. Sie wurde von Reinhold Merkelbach, Universität Köln, initiiert und wird seit 1972 in Zusammenarbeit mit der
AVRO Studios Hilversum
wurden zwischen 1934 und 1940 nach Plänen der Architekten Ben Merkelbach und Charles Karsten im Stil des Neuen Bauens errichtet. Im großen Saal, dem Studio 2,
Pentathlon
Reinhold Merkelbach: Der Sieg im Pentathlon. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik. 11 (1973), S. 261–269. L. Moretti: Un regolamento rodio per la
Wolfgang Blümel (Epigraphiker)
aus Kleinasien hat er die Inschriften von Iasos, Mylasa, der rhodischen Peraia, von Knidos und mit Reinhold Merkelbach diejenigen von Priene herausgegeben.
Helmut Engelmann
mit Reinhold Merkelbach: Die Inschriften von Erythrai und Klazomenai. Band 1 und 2, 1972–1973. Die Inschriften von Kyme. 1976. mit Dieter Knibbe und Reinhold
Siedlung Jeruzalem (Amsterdam)
und Städteplanern Cornelis van Eesteren, Jakoba Mulder, Ben Merkelbach, Ch. J. F. Karsten, P. J. Elling und M. Stam übernommen. Die Gartenarchitektur
Thomas Corsten
und Vorderasiatische Altertumskunde. Er wurde 1984 bei Reinhold Merkelbach promoviert. Von 1985 bis 1986 und von 1989 bis 1991 war er wissenschaftlicher
Chalkedon
* Reinhold Merkelbach: Die Inschriften von Kalchedon (= Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Bd. 20). Unter Mitarbeit von Friedrich K. Dörner,
Johannes Nollé
Städte aus Kleinasien“, in dem unter der Leitung von Reinhold Merkelbach die Inschriften der Stadt Ephesos erforscht wurden. Anschließend war Nollé von 1982
Helmut van Thiel
in Köln. Er veröffentlichte damals zusammen mit Reinhold Merkelbach griechische und lateinische Lesehefte zur Einführung in die Paläographie und Textkritik
Haus Neuenhoven
Thomas Merkelbach (ca. 1537 – 1587) Hofprediger, Reformator und Leiter der Wirtschafts- und Finanzadministration der Reichsgrafschaft Dyck war einer der
Cornelia Römer
Russisch und Kunstgeschichte. 1979 wurde sie in Köln bei Reinhold Merkelbach mit der Arbeit Neun christliche Texte aus der Papyrussammlung des Instituts für
Peter Frisch (Philologe)
am 23. August 1968 zum Dr. phil. promoviert. In seiner von Reinhold Merkelbach betreuten Dissertation beschäftigte er sich mit den Träumen im Geschichtswerk
Christoph Börker
als Herausgeber mit Reinhold Merkelbach: Die Inschriften von Ephesos (= Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien. Bd. 15). Teil 5: Nr. 1446 – 2000
Sencer Şahin
Universität in Antalya. Zugleich arbeitete er eng mit Reinhold Merkelbach und seinem Forscherkreis am Institut für Altertumskunde der Universität zu Köln sowie
Georg Petzl
Philologie an der Universität zu Köln wurde Petzl 1967 bei Reinhold Merkelbach mit einer Arbeit über die antike Homerrezeption promoviert. Anschließend
Ludwig Koenen
an der Universität zu Köln, wo er sich besonders an Reinhold Merkelbach anschloss. Durch ihn wurde er an die Papyrologie und die beträchtliche Papyrussammlung
Hestia
Reinhold Merkelbach: Der Kult der Hestia im Prytaneion der griechischen Städte. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik. Bd. 37, 1980, S. 77–92 Auch
Paul Wynand
zunächst vor allem für S. P. Gerz, später auch für Reinhold Merkelbach und andere. Diese Tätigkeit setzte sich fort bis in die 1920er Jahre. 1905 nahm er eine
Orphicae Lamellae
Reinhold Merkelbach: Ein neues 'orphisches' Goldblättchen. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik. Band 25, 1977, S. 276. Reinhold Merkelbach: Zwei