Treffer im Web
Isis- und Osiriskult
Reinhold Merkelbach: Isis regina - Zeus Serapis, B.G. Teubner, Stuttgart, Leipzig 1995. Einzelnachweise Mysterienreligion Religion (Antike)
Hermann Wankel
sorgfältig philologisch und historisch analysiert wird. Reinhold Merkelbach schätzte in einem Nachruf, dass Wankel dazu mehr als 4.000 Seiten griechischen
Christof Heyduck
2008: Die Heyducks – Vater und Söhne, Galerie Alfred Merkelbach in Düsseldorf Literatur - Matzigkeit, Michael: Geistige Räume. Christof Heyduck - Arbeiten
Erdener Treppchen
Alfred Merkelbach Weingut Joh. Jos. Christoffel Erben Jos. Christoffel jr. (Christoffel-Prüm) Karl Erbes Dr. Hermann C. H. Berres Mönchhof Meulenhof Weingut
Epigraphica Anatolica
Sie wurde 1983 von Ekrem Akurgal, Reinhold Merkelbach, Sencer Şahin und Hermann Vetters begründet. Derzeitige Herausgeber sind Wolfgang Blümel, Jürgen
Walter Ameling (Althistoriker)
einer Studie zu Herodes Atticus erfolgte im Jahr 1982 bei Reinhold Merkelbach. Von 1984 bis 1985 war er Wissenschaftlicher Angestellter bei Klaus Bringmann am
Acta Alexandrinorum
Reinhold Merkelbach: Commodus war kein ΕΥΓΕΝΗΣ (Zu den Acta Alexandrinorum XI Musurillo = Pap. Oxy. I 33: Acta Appiani). In: Zeitschrift für Papyrologie und
Adelbert Niemeyer
die Porzellanmanufaktur Meissen und für Villeroy & Boch; außerdem für Richard Merkelbach, Höhr-Grenzhausen, und für die Karlsruher Majolika-Manufaktur.
Assos
Reinhold Merkelbach: Die Inschriften von Assos. Bonn 1976, ISBN 3-7749-1338-2 (Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Bd. 4). Ursula Finster-Hotz:
Erythrai
Helmut Engelmann, Reinhold Merkelbach (Hrsg.): Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien, Bde 1 und 2: Die Inschriften von Erythrai und Klazomenai, Bonn
Walter Furrer
1905 bis 1933 mit Robert Rittmeyer, daran anschliessend mit Robert Merkelbach eine Architektengemeinschaft. Daneben sass er als Mitglied der Demokratischen
Mithraismus und Christentum
in anderen Schichten verbreitet als das Christentum. Reinhold Merkelbach vermutet, dass der Mithraismus als Religion der Loyalität zum Kaiser mit dessen
Josef Kroll
Reinhold Merkelbach: Josef Kroll, in: Gnomon 53, 1981, S. 95–98. Weblinks * Altphilologe (20. Jahrhundert) Hochschullehrer (Braunsberg) Hochschullehrer
Arsameia am Nymphaios
Reinhold Merkelbach: Mithras: Ein Persisch-römischer Mysterienkult. Walter de Gruyter, 1994, ISBN 3895470457 . Michael Blömer, Engelbert Winter: Commagene.
Hesiod
Reinhold Merkelbach, Martin L. West (Hrsg.): Fragmenta Hesiodea. Clarendon Press, Oxford 1967. Hesiod. Sämtliche Gedichte. Theogonie. Erga. Frauenkataloge.
Édouard des Places
in Kontakt, darunter Werner Jaeger, Wolfgang Schadewaldt, Reinhold Merkelbach, Carl Andresen, Heinrich Dörrie, Hermann Dörries, Max Pohlenz, Franz Cumont,
Jürgen Trumpf
waren Günther Jachmann, Josef Kroll, Werner Caskel und Reinhold Merkelbach. Auslandsstudien führten Trumpf nach Innsbruck, wo er insbesondere den Althistoriker
Eckart Olshausen
Karl Deichgräber, Hans Diller, Alfred Heubeck, Alfred Heuß, Reinhold Merkelbach, Otto Seel und Hans Strohm. Die Promotion mit einer Arbeit zum Thema „Rom und
Inscriptiones Graecae
Reinhold Merkelbach: Überlegungen zur Fortführung der Inscriptiones Graecae. In: Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 117 (1997), S. 297–303 ().
İznik
* Reinhold Merkelbach: Nikaia in der römischen Kaiserzeit. Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften. Geisteswissenschaften. Vorträge, G 289. Opladen
Heliodoros (Autor)
Reinhold Merkelbach: Roman und Mysterium in der Antike. Beck, München/Berlin 1962, S. 234 ff. Laura Mecella: L’enigmatica figura di Eliodoro e la datazione
Heinrich-Braun-Klinikum Zwickau
Die Krankenhausleitung besteht aus dem Geschäftsführer Rüdiger Glaß, dem Ärztlichen Direktor Stefan Merkelbach und der Pflegedirektorin Eva Brockel.
Antonios Diogenes
früh von Karl Bürger vertreten und in letzter Zeit von Reinhold Merkelbach. Rohde weist auf diverse Bezugnahmen zur pythagoreischen Religion hin, ohne den
Aigeai
* Reinhold Merkelbach, Josef Stauber: Steinepigramme aus dem griechischen Osten. Band 4, K.G. Saur, Leipzig/ München 2002, ISBN 3-598-73007-1. Franz