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Reimann Max in Geratal

Treffer im Web

Kurt Goldstein (Journalist)

Sozialistischen Arbeiterjugend. 1928 schloss er sich dem von Max Reimann geleiteten Kommunistischen Jugendverband Deutschlands (KJVD) an und trat 1930 der

Die Republikaner Baden-Württemberg

Max Reimann (1992–1996) Karl-August Schaal (1992–1996) Rolf Schlierer (1992–2001, Fraktionsvorsitzender) Alexander Schonath (1996–2001) Horst Trageiser

Franz Tobisch

Mit Gesellschaftsvertrag vom 27. Dezember 1907 tritt Kurt Schmidt als Geschäftsführer aus und es folgen Max Reimann und Ferdinand Matauschek.

KPD-Verbot

Lizenz erhalten. In den Westzonen war sie mit Hugo Paul und Max Reimann im Parlamentarischen Rat vertreten und zog mit 5,7 % (1.361.706 Wähler) 1949 in den

Rudolf Knor

Das Glücksmädel von Max Reimann und Otto Schwartz; Millowitsch-Theater Köln, 1984 Fräulein Pollinger von Traugot Krischke; div. Rollen München 2004 Casanova

Neues Theater (Frankfurt am Main)

Das von Arthur Hellmer und Max Reimann gegründete Theater nahm am 11. September 1911 den Spielbetrieb mit einer Inszenierung von Heinrich von Kleists Der

Deutsche Kommunistische Partei

KPD Kurt Müller wurde 1950 vom späteren Ehrenvorsitzenden der DKP Max Reimann nach Ost-Berlin gelockt und verhaftet und von einem sowjetischen Gericht zu 25

Ludwig Landwehr

(zusammen mit Max Reimann/Willi Mohn/Otto Niebergall): „KPD-Verbot. Ursachen und Folgen 1956-71“, Frankfurt/M. 1971 "... interessant war's eigentlich

Deutsche Friedens-Union

Sieg der CDU zu verhindern. Dennoch rief der KPD-Vorsitzende Max Reimann im Juni 1965 von Ostberlin aus zur Wahl der DFU auf, musste es sich daraufhin jedoch

Raakow (Drebkau)

name="BLHA-Braunkohlenbergwerk1883"/> In Raakow befand sich von 1948-50 die Bezirksjugendschule "Max Reimann".

Liste Kleinmachnower Persönlichkeiten

Max Reimann (* 1898 in Elbing; † 1977 in Düsseldorf), KPD-Vorsitzender, lebte während seiner Exilzeit bis 1968 in Kleinmachnow. Nach ihm ist die

Zonenbeirat

Max Reimann (Schramm) Erich Hoffmann (Kurt Müller) FDP: Franz Blücher (Gustav Altenhain) Wilhelm Heile NLP/DP: Heinrich Hellwege (Bode) Vertreter der

Kurt Bachmann

des Naziregimes (VVN), 1949–56 als enger Mitarbeiter Max Reimanns Sekretär im KPD-Parteivorstand und Dozent an Parteischulen. Dabei beteiligte er sich auch an

5-Stunden-Flug Max

Max Reimann (16 Jahre) flog auf der ASK 23 über fünf Stunden am Stück und ist damit in seiner Ausbildung wieder einen großen Schritt vorangekommen. Erst vor

Impressum - Reimann & Rößle

Bernd Rößle, Max Reimann Telefon +49 (0) 83 42 / 91 94 274 Telefax +49 (0) 83 42 / 91 94 276 www.reiroe.de Registergericht Kempten, HRB 7072 Umsatzsteuer-ID:

Datenschutz - Reimann & Rößle

Geschäftsführung: Max Reimann, Bernd Rößle Telefon +49 (0) 83 42 / 91 94 274 Telefax +49 (0) 83 42 / 91 94 276 [email protected] 3. Ihre Rechte Sie haben

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Rar gewordene Wahrzeichen

Mit 170 Metern Höhe ist der Schornstein des Heizkraftwerkes Süd-Ost "Max Reimann" die zweithöchste Erhebung in Leipzig, seine Tage sind allerdings gezählt

Neues Theater (Frankfurt am Main) | Hamburger Schlüsseldokumente zur deutsch-jüdischen Geschichte

1911 von Arthur Hellmer gemeinsam mit Max Reimann gegründetes privates Theater in Frankfurt. Eröffnungsvorstellung am 11. September 1911, letzte Vorstellung am

Programm • Detailseite ••• Kündigt Ramstein Air Base!

Uns holt wieder ein, was 1949 Max Reimann zum Grundgesetz sagte: „Wir Kommunisten versagen aus grundsätzlichen Erwägungen heraus dem Gesetz unsere Stimme. Die

70 Jahre Grundgesetz: Wie war die Position der KPD? - Die Trommler

Grundrechte und ihre Einklagbarkeit. Ausdrücklich stimmten Max Reimann und Heinz Renner den im Grundgesetz verankerten Grundrechten zu, betonten aber

TTE / 2007 - Tante Jutta aus Kalkutta

Schwank in 3 Akten / von Max Reimann und Otto Schwartz WZ / 27.01.2007 Rundschau / 10.01.2007 TheaterTruppeEckbusch e.V. © 2020 TheaterTruppeEckbusch e.V. >

Kapitalismus vs. Demokratie (Links bewegt - das Onlinemagazin der Partei DIE LINKE)

Fast schon prophetisch lesen sich die Worte des KPD-Abgeordneten Max Reimann, der bei der Verkündung des Grundgesetzes 1949 sagte: „Wir unterschreiben nicht.

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