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Max zu Schaumburg-Lippe
Max Prinz zu Schaumburg-Lippe (1919 deutscher Staatsbürger, wonach der ehemalige Titel Teil des Nachnamens wurde), aus der böhmischen Linie (Nachoder Linie)
Bernhard Prinz von Baden
Bernhard Max Friedrich August Gustav Louis Kraft Prinz von Baden (* 27. Mai 1970 auf Schloss Salem in Salem) leitet seit 1998 die Familienunternehmen des
Max zu Hohenlohe-Oehringen
Max Anton Karl Prinz zu Hohenlohe-Oehringen (* 2. März 1860 in Slawentzitz; † 14. Januar 1922 in Berlin) war ein preußischer Generalmajor. Leben Max zu
Max Karl zu Hohenlohe-Langenburg
Von 1912 bis 1914 besuchte Max Karl Prinz zu Hohenlohe-Langenburg das Gymnasium des Klosters Ettal. Seit 1914 erhielt er bei seinen Eltern in Meran weiteren
Max Emanuel Herzog in Bayern
Am 24. Januar 1967 heiratete Max Emanuel Prinz von Bayern in Wildbad Kreuth Elizabeth Christina Gräfin Douglas (* 31. Dezember 1940 in Stockholm), Tochter von
Max Egon zu Hohenlohe-Langenburg
Ulrich Schlie: Max Egon Prinz zu Hohenlohe-Langenburg. Staatswissenschaftler, Großgrundbesitzer und Privat-Diplomat im Dritten Reich, 1897–1968. In:
Max Karl zu Hohenlohe-Langenburg
Max Karl Joseph Maria Prinz zu Hohenlohe-Langenburg (* 21. Juli 1901 in Toblach, Tirol, Österreich-Ungarn; † 27. Juli 1943 in Stuttgart (hingerichtet)) war ein
Max Emanuel Herzog in Bayern
(* 21. Januar 1937 in München, Geburtsname Max Emanuel Ludwig Maria Prinz von Bayern) ist ein deutscher Unternehmer und Familienmitglied des Hauses
Jedox
unterstützt. Der Unternehmensvorstand besteht aus Finanzvorstand Max Prinz zu Hohenlohe und Vertriebsvorstand Bernd Eisenblätter. Seit Januar 2015 ist Kay-Ingo
Reichskanzler (Deutsches Kaiserreich)
Botho Eulenburg. Auch der letzte Reichskanzler des Kaiserreichs, Max Prinz von Baden, war in seiner kurzen Amtszeit im Oktober und November 1918 nie
Schloss Jezeří
stand das Schloss unter der NS-Verwaltung, weil der letzte Besitzer Max Prinz von Lobkowitz Botschafter der tschechischen Regierung in London war. Auf der Burg
Schule Schloss Salem
Berthold von Baden (1906–1963), Sohn des Salem-Gründers Max Prinz von Baden Gabriele Inaara Begum Aga Khan (* 1963), Begum der Ismailiten Jan Balet
Münchener Hypothekenbank
bayerischen Königskrone in ihrem Siegel und bis 2011 war mit Max Emanuel Prinz von Bayern ein Mitglied des Hauses stellvertretender Vorsitzender des
Kraft-Alexander zu Hohenlohe-Oehringen
Er war der jüngere von zwei Söhnen von Max Hugo Prinz zu Hohenlohe-Oehringen (1893–1951) und dessen Gattin Marie-Gabriele Gräfin von Faber-Castell
Schwarzwald-Baar-Kreis
1945: Max Egon Prinz zu Fürstenberg 1945: Fritz Mauthe 1945–1972: Robert Lienhart Die Landräte des Landkreises Villingen 1945–1972 1945–1947: Karl Paul
Pater Emmeram
Max Emanuel Prinz von Thurn und Taxis war der viertälteste Sohn des Fürsten Albert von Thurn und Taxis und der Erzherzogin Margarethe Klementine von
Maximilian Andreas Markgraf von Baden
Michael Max Andreas Prinz von Baden (* 11. März 1976 in Salem) Max von Baden war zeitweilig in fast fünfzig Verbänden und Vereinen, vom
Raphael Rainer von Thurn und Taxis
sechs Brüder und eine Schwester. Einer seiner Brüder war Max Emanuel Prinz von Thurn und Taxis (1902–1994), der als Pater Emmeram Mitglied des
Toblach
Max Karl Prinz zu Hohenlohe-Langenburg (1901–1943), Künstler und Publizist Franz Bachmann (* 31. März 1930), Alpinist, Bergretter, Ingenieur für Maschinenbau
Franz Joseph von Thurn und Taxis
jüngere Brüder und eine Schwester. Einer seiner Brüder war Max Emanuel Prinz von Thurn und Taxis (1902–1994), der als Pater Emmeram Mitglied des
Maximilian Egon zu Fürstenberg
* Eduard Johne: Dr. h .c. Max Egon Prinz zu Fürstenberg – 31. März 1896 bis 6. April 1959 . In: Schriften des Vereins für Geschichte und Naturgeschichte der
Dragonerregiment „Liechtenstein“
1693 Obrist Max Wilhelm Prinz von Braunschweig-Lüneburg und Hannover 1693 Generalfeldwachtmeister Franz Anton Graf Dietrichstein 1702 Feldmarschall Sigmund
Landkreis Donaueschingen
1945: Max Egon Prinz zu Fürstenberg 1945: Fritz Mauthe 1945–1972: Robert Lienhart Wappen Das Wappen des Landkreises Donaueschingen zeigte in einem von Blau
Wittelsbach
lebt der Nachname Herzog in Bayern weiter, seit Ludwig Wilhelm Herzog in Bayern am 18. März 1965 seinen Großneffen Max Emanuel Prinz von Bayern adoptiert hat.