Treffer im Web
Max Pfeiffer
Max Pfeiffer (* in Sankt Petersburg, Russisches Kaiserreich; † Oktober 1947) war ein aus Russland stammender deutscher Filmproduzent. Leben Pfeiffer spielte
Max Adolf Pfeiffer
Max Adolf Pfeiffer (* 22. Juni 1875 in Berlin; † 14. Januar 1957 im Haus Falkenheim in Tutzing) war Keramiker, Maschineningenieur, Chemiker, Bildhauer,
Boccaccio (1936)
von der Universum-Film AG Berlin unter der Herstellungsleitung von Max Pfeiffer zwischen Mitte Februar und Mitte April 1936 in den Ufa-Ateliers Neubabelsberg
Hans Priem-Bergrath
am Konservatorium Gregoriushaus in Aachen. Sein Violinlehrer war Max Pfeiffer. Hans Priem-Bergrath hat sein Kapellmeisterhandwerk bei Artur Rother, Herbert
Lydia Potechina
mit, darunter viele Komödien. Oft spielte Potechina eine Mutter oder Schwiegermutter. Sie war mit dem UFA-Produzenten Max Pfeiffer (1881–1947) verheiratet.
Quick (1932)
und spiel mit mir stammt von dem Drehbuchautor Robert Liebmann. Max Pfeiffer war Produktionsleiter; Filmeditor Viktor Gertler diente Robert Siodmak auch als
Arnold Freiherr von Vietinghoff-Riesch
zusammen mit Max Pfeiffer: Falken über uns, Berlin 1937 (unveränderter Nachdruck 1998) Ein Waldgebiet im Schicksal der Zeiten. Die Oberlausitz, Hannover 1949.
Melodie des Herzens
Erich Pommer übernahm auch die Produktionsleitung, assistiert von Max Pfeiffer, der außerdem die Leitung der Aufnahmen in Ungarn innehatte. Für den Ton
Filmherstellungsleitung
Max Pfeiffer (Ufa) Erich Pommer (Ufa) Heinz Rühmann (Terra) Alf Teichs (Comedia) Hans Tost (Terra) Gyula Trebitsch (Real-Film) Kurt Ulrich (Berolina) Helmuth
Schwarze Rosen
Produzent Max Pfeiffer hatte auch die Produktionsleitung. Komponist Kurt Schröder hatte auch die musikalische Leitung. Fritz Thiery und Hermann Fritzsching
Liebling der Götter (1930)
Max Pfeiffer diente Produzent Erich Pommer, der auch die Produktionsleitung übernahm, als Aufnahmeleiter. Die Texte zu Karl M. Mays und Willy Schmidt-Gentners
Viktor von Struve
Anatole Litvak assistierte. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 arbeitete er unter den UFA-Produzenten Max Pfeiffer und Bruno Duday.
Dritte Ausbürgerungsliste des Deutschen Reichs
Max Pfeiffer (* 25. April 1896 in Düsseldorf) Erwin Piscator (1893–1966), Theaterintendant, Regisseur und Theaterpädagoge Martin Plettl (* 29. September
Berthelsdorf
18 Mitarbeitern auf 8 Webstühlen Stoffe für Schürzen und Arbeitshemden. Letzter Besitzer war Max Pfeiffer. 1972 wurde die Firma dem VEB Frottex angegliedert.
Stürme der Leidenschaft
Max Pfeiffer diente Produzent Erich Pommer als Produktionsleiter. Die Texte zu Friedrich Hollaenders Kompositionen stammen aus der Feder von Richard Busch,
Beizjagd
Arnold Freiherr von Vietinghoff-Riesch, Max Pfeiffer: Falken über uns. Reimer, Berlin 1937 (Reprint: Klüh, Darmstadt 1998, ISBN 3-933459-00-1). Hans-Heinrich
Paul Scheurich
Titel Moses-Theater in Berlin erschien. Um 1912 gewann ihn Max Adolf Pfeiffer für eine Zusammenarbeit an den Schwarzburger Werkstätten für Porzellankunst. Um
Roland Summer
2000 war er an der Ausstellung „Porzellane für Meissen, Max Adolf Pfeiffer zu Ehren“ beteiligt, die in Zusammenarbeit mit der Porzellanmanufaktur Meissen in
Nikolaikirche (Meißen)
der damalige Generaldirektor der Porzellanmanufaktur Meißen, Max Adolf Pfeiffer. Die Kosten für den Umbau wurden anfangs mit 300.000 bis 400.000 Mark
Frauenkirche (Meißen)
Generaldirektor der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen Max Adolf Pfeiffer, den Auftrag ein Porzellanglockenspiel zu entwickeln, um es anlässlich der
Arno Zauche
In der Zeit nach 1913 (nach dem Weggang des Gründers Max Adolf Pfeiffer zur Porzellanmanufaktur Meißen) war Zauche künstlerischer Mitarbeiter der Schwarzburger
Porzellangeld
anmelden konnte. Dank des damaligen Direktors der Manufaktur Max Adolf Pfeiffer gelang der einst vom weißen Porzellan verdrängten „roten Masse“ das Remake. Max
Bärbel Thoelke
Schärer: Auf den Punkt gebracht / Porzellane für Meissen – Max Adolph Pfeiffer zu Ehren. Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen 2000, S. 200–201, ISBN
Joachim Schmettau
2000 Auf den Punkt gebracht. Porzellane für Meissen - Max Adolf Pfeiffer zu Ehren, Grassi Museum für Angewandte Kunst, Leipzig 2005 Große Kunstausstellung