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Biller Max in Wildeshausen

Treffer im Web

Fritz Glarner

Prinzipien des Bauhaus, an dem mehrere Künstler studiert hatten. Auch Max Bill zählte zu den „Zürcher Konkreten“, und Glarner hielt trotz seiner Emigration

Jan-Ulrich Schmidt

der Streifenbilder und auf so diverse Positionen wie Barnett Newman, Max Bill oder Bridget Riley. Der Bezug zur Tradition der Malerei setzt sich in den

Ulmer Hocker

Arbeiten des Schweizer Architekten, Künstlers und Formgestalters Max Bill im Produktdesign und wurde in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Architekten und

Michael Schirner

an der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) bei Max Bense, Max Bill, Bazon Brock und Kilian Breier. 1968, als die Studenten auf die Straße gingen, um

Zumikon

Max Bill (1908–1994), Architekt, Künstler, Hochschullehrer und Nationalrat Elisabeth Schwarzkopf (1915–2006), deutsch-britische Opernsängerin und

Ingo Klöcker

und Otl Aicher und lernte unter anderen Josef Albers und Max Bill kennen.name="Pressemitteilung" /> 1970 studierte er an der Sommerakademie Salzburg bei

Höngg

In Höngg steht das erste von Max Bill realisierte Bauprojekt, das ihm als Wohn- und Atelierhaus diente. Es gibt seit 1925 ein Ortsmuseum Die Zunft Höngg

Claude Schnaidt

Zeit arbeitete er in zwei Genfer Architekturbüros und, 1954, bei Max Bill in Zürich und Ulm. 1954 bis 1958 setzte er sein Studium an der Hochschule für

Zürcher Schule der Konkreten

Durch Max Bill erfuhr der Begriff folgende Erweiterung: Künstler der Zürcher Schule der Konkreten Max Bill Hans Coray Camille Graeser Johannes Itten Leo

Heinz Teufel (Galerist)

Zu den Künstlern, die er vertrat, gehörten Heijo Hangen, Max Bill, Camille Graeser, Adolf Fleischmann, Manfred Mohr, Aurélie Nemours, Jo Delahaut, Zdenek

Bahnstrecke Weilheim–Schongau

Bahn. In: Max Biller: Peißenberger Heimat-Lexikon, 2. Auflage von 1984, S. 70–80 Max Biller: Bahn. In: Max Biller & Arbeitskreis Ortsgeschichte:

Leo Leuppi

Almanach neuer Kunst in der Schweiz. Texte: Max Bill et al., Hrsg.: «Allianz» Vereinigung moderner Schweizer Künstler. Zürich 1940. Leo Leuppi. Zürich,

Skulpturenpark Quadrat Bottrop

in Nordrhein-Westfalen. Hier werden Skulpturen von unter anderem Max Bill, Walter Dexel, Hermann Glöckner, Friedrich Gräsel, Erwin Heerich, Ernst Hermanns,

Heidi Bucher

in Zürich, wo sie unter anderem bei Johannes Itten und Max Bill studierte. Ihr Werk beschäftigt sich mit Privaträumen, dem Körper und individuellen und

Washington Alexandria Architecture Center

und Walter Gropius, zum anderen durch die "Nach - Bauhäusler" wie Max Bill, bei dem Olivio Ferrari nach seiner Ausbildung an der Berufsschule Solothurn an der

Luis Sacilotto

der Konkreten Kunst des Schweizer Malers, Bildhauers und Architekten Max Bill, der 1950 im Museo de Sao Paulo ausgestellt hatte. Die Ausstellung beeindruckte

Piepenbrock Preis für Skulptur

1988: Max Bill 1990: Ernst Hermanns 1992: Alf Lechner 1994: Franz Erhard Walther 1996: Erwin Heerich 1998: Ulrich Rückriem 2000: Eduardo Chillida 2002: Tony

Rudolf Hostettler

das Beispiel des in den SGM ausgetragenen Symmetrie-Streits zwischen Max Bill und Jan Tschichold von 1946 zeigt, wusste Hostettler gekonnt einen Diskurs zu

Die Nation (Schweiz)

Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Der Schweizer Künstler Max Bill entwarf die Typografie. Die Nation prangerte den Faschismus in Italien ebenso an wie den

Alfredo Ceschiatti

von 1946 bis 1948 in Europa, wo er sich mit den Arbeiten der Bildhauer Max Bill, Henri Laurens, Giacomo Manzù und vor allem Aristide Maillol vertraut machte.

Tita Carloni

Luigi Camenisch führte er ab 1956 ein Architekturbüro in Lugano. Mit Max Bill realisierte er den Sektor Art de vivre – Joie de vivre an der Schweizer

Villa Meier-Severini

aller namhaften Schweizer Eisenplastiker des 20. Jahrhunderts wie Max Bill, Gottfried Honegger, Schang Hutter, James Licini, Bernhard Luginbühl, Jean Tinguely

Immo Krumrey

Vorstellungsgespräch im Aufbaubüro in der Bahnhofstraße in Ulm mit Max Bill wurde er als zwölfter Studierender aufgenommen (Grundlehre 1/1953). Das erste

Peißenberg

Max Biller: Peißenberger Heimat-Lexikon. 2., erweiterte Auflage von 1984, erhältlich beim Markt Fritz Beyerlein, Simon Dusch: Geschichtliche Entwicklung des

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