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Max Bauer
Max Bauer ist der Name folgender Personen:
Max Bauer (Schriftsteller)
Max Bauer (* 1. Juli 1829 in Berlin; † 1. Oktober 1914 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Rusticus und
Max Bauer (Publizist)
Max Bauer (* 19. Januar 1861 in Teplitz-Schönau; † 18. Juli 1932 in Berlin; Pseudonyme: M. Dammann und M. B. von Teplitz) war ein deutscher Publizist und
Max Bauer (Offizier)
* Adolf Vogt: Oberst Max Bauer. Generalstabsoffizier im Zwielicht. 1869–1929. Biblio Verlag, Osnabrück 1974, ISBN 3-7648-0946-9 (Studien zur Militärgeschichte,
Max Bauer (Mineraloge)
Max Hermann Bauer (* 13. September 1844 in Gnadental, Württemberg; † 4. November 1917 in Marburg) war ein deutscher Mineraloge und Hochschullehrer. Leben Der
Max Bauer (Offizier)
Max Hermann Bauer (* 31. Januar 1869 in Quedlinburg; † 6. Mai 1929 in Shanghai) war ein deutscher Offizier, zuletzt (1918) Oberst. Er spielte während des
Max Giese
Max Giese war auch Gründer der Max Giese Bau GmbH, das sich zu einem bedeutenden Bauunternehmen mit Sitz in Kiel entwickelte. Seit 1951 fertigte die Firma
Fritz Bauer (Radsportler)
vor dem Ersten Weltkrieg mit seinem Bruder Max (* 6. Juli 1886) als Schrittmacher begonnen. Max Bauer verunglückte 1916 tödlich auf der Radrennbahn Treptow.
Moritz Bauer (Musiker)
Moritz Max Bauer (geboren 8. April 1875 in Hamburg; gestorben 31. Dezember 1932 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Mediziner, Musikwissenschaftler und
Moritz Bauer (Musiker)
Bauers Vater war der Hamburger Kaufmann Moses Max Bauer. In zweiter Ehe war er mit der Niederländerin Clara Elisabeth van Praag verheiratet. Beide waren wie
Dujun
Max Bauer (Offizier)#Militärberater ("Tuchun") Hundert Familiennamen (Song-Dynastie) Dienstgrad (Militär) Chinesische Monarchie
Karl Schlossmacher
mit Max Bauer: Edelsteinkunde. 3. Auflage, Tauchnitz, Leipzig 1932 Praxis der Edelsteinbestimmung, Schriftenreihe des Reichsinnungsverbandes des Juwelier-,
Fritz Noetling
1882 habilitierte sich Noetling bei Max Bauer in Königsberg, der damals Rektor der Albertus-Universität Königsberg war. Von 1883 bis 1887 war Noetling bei der
Hindenburg-Programm
geht, obwohl er Hindenburgs Namen trägt, auf Oberstleutnant Max Bauer zurück, der zum einen das Vertrauen Ludendorffs genoss, zum anderen enge Beziehungen zur
Running Death
die Besetzung durch den Schlagzeuger Jakob Weikmann und den Bassisten Max Bauer. Bis 2008 war die Gruppe nur sporadisch aktiv, ehe sie 2009 ernsthafter
Rödlitz
dort bzw. auf einem Todesmarsch nach dem KZ Dachau ermordet wurden: Max Bauer (Widerstandskämpfer), Oswin Bonitz, Otto Günther, Paul Jähn, Josef Merter und
Seearbeitsgesetz
Max Bauer: Das Dienstverhältnis der Schiffsmannschaft nach der Seemannsordnung. Diss. Leipzig 1908. Einzelnachweise Rechtsquelle (Deutschland) Rechtsquelle
Friedrich Rathgen
Seine mündliche Prüfung zum Examen rigorosum legte er Ende 1885 bei Max Bauer (Mineralogie), Theodor Zincke (Chemie), Franz Melde (Physik) und Julius Bergman
Ritzenhoff
Ingenieur Fritz Sielemann und an die Herren Richard Lehmkuhl und Max Bauer verkauft. In dieser Zeit entstand auch das neue Firmenemblem MGM welches für
Werner von Fritsch
der Luftstreitkräfte. Dabei wurde er offensichtlich von Oberst Max Bauer in der Obersten Heeresleitung protegiert. Beide kannten sich aus der gemeinsamen Zeit
Hexenverfolgung in Geseke
Soldan-Heppe: Geschichte der Hexenprozesse, neu bearb. und hrsg. Von Max Bauer, Komet Verlag Frechen, Originalausgabe 1911 München, Band II, S. 113 Rainer
Elisabeth von Doberschütz
Wilhelm Gottlieb Soldan: Geschichte der Hexenprozesse; Neubearbeitung von Max Bauer, Band 1, Seite 493f., Hanau 1911 Peter Kaiser, Norbert Moc, Heinz Peter
Georg Friedrich von Greiffenclau zu Vollrads
Heppe: Geschichte der Hexenprozesse. Neu bearbeitet und herausgegeben von Max Bauer. 2 Bde. G. Müller, München 1911, Bd. 2, S. 45–48 (Verschiedene Nachdrucke).