Treffer im Web
Edwin Fischer
Er war Schüler von Martin Krause, der wiederum Schüler von Franz Liszt war. Leben Nach Studien in Basel wurde er zuerst Schüler und neun Jahre später Lehrer
Hebräische Sprache
Martin Krause, Michael Pitsch (Hrsg.), Martin Rösel (Hrsg.): Biblisch-hebräische Unterrichtsgrammatik. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2008, 2. Auflage
Bilfinger SE
Bernhard Stier und Martin Krauß: Drei Wurzeln – ein Unternehmen. 125 Jahre Bilfinger Berger AG. verlag regionalkultur, ISBN 978-3-89735-411-1. Weblinks
Boxerlied
Martin Kraus : Vom Vorkämpfer des sportlichen Schlagers. Zu Max Schmelings „Das Herz eines Boxers“ (1930). In: Deutsche Lieder, Bamberger Anthologie, 13.
Jungle World
Beier, Ivo Bozic, Andreas Dietl, Jürgen Elsässer, Jürgen Kiontke, Martin Krauß, Ferdinand Muggenthaler, Stefan Ripplinger, Heike Runge, Heiko von Schrenk, Ralf
Johannisfriedhof (Dresden)
Martin Krause, Mathematiker Ernst Wolfgang Lewicki, Bauingenieur Leonidas Lewicki, Maschinenbauer Ernst von Meyer, Chemiker Christian Otto Mohr, Ingenieur
Max Schmeling
Martin Krauß: Schmeling. Die Karriere eines Jahrhundertdeutschen. Die Werkstatt, Göttingen 2005, ISBN 3-89533-472-3. David Margolick: Beyond Glory. Joe Louis
Adolf-Grimme-Preis 1973
Birgitt Bosboom, Christine Gnevikow, Martin Krauß, Winfrid Kurtze, Leonie Ossowski, Wilfried F. Schoeller, Burkhard Tauschwitz, Wolfgang Vogel (Produzent) und
Bergsteigen
Martin Krauß: Der Träger war immer schon vorher da. Die Geschichte des Wanderns und Bergsteigens in den Alpen. Nagel & Kimche, Zürich 2013, ISBN
Klaus Dieter Seybold
Deutschland. Herausgegeben von Wolfgang Schneider, unter Mitarbeit von Heinz-Georg Ackermeier, Martin Krause, Robert Mehlhose und Klaus Seybold. Hannover 1979.
Johan Wikmansson
Stockholm an. Er nahm dann Unterricht bei Abbé Vogler und Joseph Martin Kraus und wurde Organist an der Holländisch-Reformierten Kirche. Ab 1781 war er
Sinfonie A-Dur
Sinfonie A-Dur (Kraus), VB 128 (Joseph Martin Kraus) Sinfonie A-Dur (Saint-Saëns) (1850)
Pehr Frigel
in Uppsala und nahm Unterricht bei Johann Gottlieb Naumann, Joseph Martin Kraus und Francesco Antonio Uttini. Seit 1778 gehörte er der Königlich Schwedischen
Proserpina (Begriffsklärung)
Proserpin, eine Oper von Joseph Martin Kraus (1781) Proserpine, eine Oper von Camille Saint-Saëns (1887) Proserpina, eine Erzählung von Elisabeth Langgässer
Giuseppe Cambini
Namen. Sein Ruhm ging so weit, dass zuweilen auch Musik anderer Komponisten unter seinem Namen erschien, beispielsweise eine Sinfonie von Joseph Martin Kraus.
Tuisto
Joseph Martin Kraus erwähnt ihn in seinem Lied „Ich bin ein deutscher Jüngling“, einer Replik auf Klopstocks Vaterlandslied: „Wer nicht stammt von Thuiskon,
Amicistenorden
Joseph Martin Kraus (1756–1792), deutscher Komponist Literatur Friedrich Christian Laukhard: Der Mosellaner- oder Amicisten-Orden nach seiner Entstehung,
Vaterlandslied
Vaterlandslied (Joseph Martin Kraus), Joseph Martin Kraus Vaterlandslied (Hermann Kurz), Hermann Kurz Vaterlandslied (Maria Theresia von Paradis), Maria
Quintett
Fagott, Viola, Violoncello und Kontrabass". Komponisten wie Joseph Martin Kraus, Anton Reicha, Alberto Ginastera, Jean Françaix, Yun I-sang und Walter Piston
Soliman
Soliman II, eller De Tre Sultaninnorna, Oper von Joseph Martin Kraus den deutschen Namen einer Titelfigur italienischer Opern, siehe Solimano Soliman
Erik Palmstedt
die beiden Eheleute Künstler wie Carl Michael Bellman, Joseph Martin Kraus und Elias Martin. Erik Palmstedts Sohn Carl (1785–1870) war ein Mitarbeiter von
Paul Wranitzky
zu studieren. Dort nahm er Kompositionsunterricht bei Joseph Martin Kraus. Seit 1785 bis zu seinem Tode war er Konzertmeister des Wiener Hofopernorchesters,
Janitscharenmusik
Noch ein weiteres prominentes Beispiel ist Joseph Martin Kraus' Soliman II., in dem Ouverture, Teile der Balletmusik und Schlusschor Janitscharenmusik
Reinhard Wiesend
gehören die Italienische Oper des 18. Jahrhunderts (darunter Joseph Martin Kraus, Johann Simon Mayr, Johann Adolf Hasse) sowie Hans Pfitzner.