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Marahrens
August Marahrens (1875–1950), deutscher Bischof Nicole Marahrens (* 1977), deutsche Leichtathletin
August Marahrens
Karl Marahrens: Zu Luthers Botschaft an die heutige Jugend seines Volkes, Gedanken und Lesefrüchte, aus Das Erbe Martin Luthers und die theol. Forschung,
August Marahrens
er am 15. April 1947 zurück. Bis heute ist die Amtsführung von August Marahrens als Bischof zur Zeit des Dritten Reiches umstritten, weil ihm teilweise eine zu
August Marahrens
Ab 1924 war August Marahrens Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Volksmission. Von 1933 bis 1935 war er Leiter des aus der Arbeitsgemeinschaft
August Marahrens
August Friedrich Karl Marahrens (* 11. Oktober 1875 in Hannover; † 3. Mai 1950 in Loccum, Niedersachsen) war Landesbischof der Evangelisch-lutherischen
Wilhelm Stupenhausen
der landeskirchlichen Verwaltung unter Landesbischof August Marahrens wurde er 1936 erster Landessuperintendent des Sprengels Göttingen-Grubenhagen in
Carl Theodor Elster
der Landeskirche wurde Elster 1936 von Landesbischof August Marahrens zum ersten Landessuperintendenten für den neu geschaffenen Sprengel Ostfriesland berufen
Wilfried Wolters
Bekennenden Kirche in Ulm und Bad Oeynhausen. Landesbischof August Marahrens berief ihn 1936 auf das neugeschaffene Amt des Landessuperintendenten in Celle, wo
Ernst Lienhop
in Salzgitter. 1924 wurde er Pastor in Wilstedt. Landesbischof August Marahrens berief ihn 1936 als Landessuperintendent auf die neugeschaffene
Bischofsvikar
der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers August Marahrens im Kirchenkampf als Reaktion auf die Aufhebung der vier früheren Generalsuperintendenturen
Heinrich Brandt (Theologe)
nach Georgsmarienhütte, ehe er von Landesbischof August Marahrens 1936 zum ersten Landessuperintendenten für den neugeschaffenen Sprengel Osnabrück-Diepholz
Erich Hessing
in Hannover mit dem Auftrag zur Mitarbeit bei Landesbischof August Marahrens. 1935 wurde er Pastor in Bad Essen, 1950 Superintendent in Bleckede, 1953
Adolf Riege
in Hannover als persönlicher Referent bei Landesbischof August Marahrens und bis 1934 Hilfsprediger in Farge im ehemaligen Landkreis Blumenthal, bevor er im
Walter Ködderitz
D. August Marahrens. Pastor pastorum zwischen zwei Weltkriegen (Hannover 1952) 125 Jahre Friederikenstift Hannover 1840-1965 (Festschrift, 1965) Literatur
Rudolf Detering
der Landessuperintendenturen 1936 wurde er von Landesbischof August Marahrens zum Landessuperintendenten des Sprengels Hildesheim-Harz in Goslar ernannt. Nach
Theodor Laasch
engeren Kreis der Berater und Mitarbeiter von Landesbischof August Marahrens. Im Februar 1935 wurde Laasch zum Bischofsvikar für den Bezirk Calenberg-Hoya
Sprengel Calenberg
Calenberg mit Sitz in Hannover wurde von Landesbischof August Marahrens im Zuge der Reorganisation der kirchlichen Mittelbehörden am 15. Juni 1936 aus den
Ulmer Erklärung
freien Synoden und den Bischöfen der Landeskirchen August Marahrens (Hannover), Hans Meiser (Bayern) und Theophil Wurm (Württemberg), in der die Versammelten
Sprengel Verden-Hoya
durch die Deutschen Christen (1934) ernannte Landesbischof August Marahrens seinerseits sieben Bischofsvikare, die den Auftrag erhielten, nebenamtlich die
Generaldiözese Hannover
der Neugliederung der landeskirchlichen Verwaltung unter Landesbischof August Marahrens 1936 wurde als Nachfolgeeinrichtung der Sprengel Calenberg gebildet.
IABG
besitzt das Planungsamt der Bundeswehr eine Außenstelle in den Gebäuden der IABG. Die Leitung der Dienststelle hat seit 2014 Oberst i.G. Sönke Marahrens inne.
Karl Stisser
Mit der Schaffung der Landessuperintendenturen durch Landesbischof August Marahrens wurde das Amt des Generalsuperintendenten im gleichen Jahr abgeschafft.
Walther Schultz
neben Schultz Friedrich Werner (Kirchenkanzlei), Landesbischof August Marahrens (Hannover), Oberkonsistorialrat Johannes Hymmen (Altpreußische Union) und Otto