Treffer im Web
Heinrich Mederow
Besetzung Hans-Joachim Borzym, Jörg Landvoigt, Harold Dimke, Manfred Schneider, Hartmut Schreiber, Manfred Schmorde, Bernd Landvoigt, Heinrich Mederow und
Hartmut Schreiber
Vierer mit Steuermann zusammen: Harold Dimke als Schlagmann, Manfred Schneider, Manfred Schmorde, Hartmut Schreiber und Steuermann Dietmar Schwarz gewannen
Weibersbrunn
Kurt Jeßberger, Manfred Schneider: Rohrbrunn und der Hochspessart : wo die Eichen trotzig ragen ... ; Erinnerungen an e. verlorene Einöde. Selbstverlag,
Österreichische Fußballmeisterschaft 1988/89
Werner Löberbauer (28/1), Manfred Schneider (18), Christoph Westerthaler (35/13), Peter Pacult
Konvent für Deutschland
Manfred Schneider, Vorsitzender des Kuratoriums Ehemalige Mitglieder des Kuratoriums Axel C. Heitmann (bis Februar 2014 Vorsitzender des Vorstandes der
Marsyas
Ursula Renner, Manfred Schneider (Hrsg.): Häutung. Lesarten des Marsyas-Mythos. Fink, München 2006, ISBN 3-7705-4014-X. Weblinks Griechischer Flussgott
Bibliothek des Geistlichen Ministeriums
zu Greifswald – Geschichte und Bedeutung. In: Felix Biermann, Manfred Schneider, Thomas Terberger (Hrsg.): Pfarrkirchen in den Städten des Hanseraums. Verlag
Kinder des Olymp
Manfred Schneider: Die Kinder des Olymp - Der Triumph der Schaulust. Fischer Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1985, ISBN 3-596-24461-7 Almut Oetjen:
Siegfried Rundel
und Walter Tuschla, später auch Franz Watz, Kurt Gäble, Manfred Schneider, Albert Loritz und Kees Vlak in seinem Verlag. Nach dem Fall der Mauer gab er auch
Wechsel zwischen Politik und Wirtschaft
ins Finanzministerium berufen. Der damalige Bayer-Chef Manfred Schneider kommentierte dies auf der Aktionärsversammlung mit den Worten: „Wir haben unseren
Wolfgang Reitzle
kehrte Reitzle als Aufsichtsratschef zu Linde zurück. Am 21. Mai übernahm Wolfgang Reitzle den Posten vom bisherigen Vorsitzenden Manfred Schneider.
Himmelsmechanik
Manfred Schneider: Himmelsmechanik. 4 Bde. Spektrum, Heidelberg 1992ff Bd. 1. Grundlagen, Determinierung. 1992, ISBN 3-411-15223-0 Bd. 2. Systemmodelle.
Kreuzwertheim
Manfred Schneider u. a.: 1000 Jahre Markt Kreuzwertheim. hrsg. vom Markt Kreuzwertheim 2011, 4. Bde., 1500 S. Manfred Schneider: Kreuzwertheim – mein Stück
Beispiel
Christian Lück, Michael Niehaus, Peter Risthaus, Manfred Schneider (Hrsg.): Archiv des Beispiels. Vorarbeiten und Überlegungen. Diaphanes, Zürich-Berlin 2013,
Attentat
Manfred Schneider (Germanist): Das Attentat. Kritik der paranoischen Vernunft. Matthes & Seitz Berlin, Berlin 2010, ISBN 978-3-88221-537-3. Dirk Lange: Die
Österreichisches Volksliedwerk
aus Feldforschungen (z. B. Sammlung Südtirol und Osttirol/Manfred Schneider; Sammlung Wildschönau/Sigrid Köhler; Sammlung Pitztal, Lechtal, Kaisergebirge/Sonja
Junges Deutschland (Literatur)
Manfred Schneider: Die kranke schöne Seele der Revolution. Heine, Börne, das Junge Deutschland, Marx und Engels. Athenaeum, Bodenheim 1980, ISBN
Arata Takeda
– Gespräch mit Manfred Schneider, Herfried Münkler und Arata Takeda, SWR2 Forum, 30. März 2011 (auf YouTube), Sat. 1 News & Stories, 8. August 2011 (dpa).
Rothe Apotheke
Tätigkeit im Mai 2006. Am 15. Mai. 2006 erwarb der Apotheker Manfred Schneider die Apotheke. Seit dem heißt sie BerlinApotheke Hackescher Markt und ist eine
Autobiografie
Manfred Schneider: Die erkaltete Herzensschrift. Der autobiographische Text im 20. Jahrhundert. Hanser, München/Wien 1986, ISBN 3-446-14656-3. Heinrich
Ali Surkanajewitsch Alijew
1963, 2. Platz, WM in Sofia, F, Fl, mit Siegen über Manfred Schneider, DDR, L. Ehlers, Südafrika, Yusaka Imaizumi, Japan, Paul Neff u. Stojko Malow, Bulgarien
Eli Marcus
Manfred Schneider, Julian Voloj: Eli Marcus. Ick weet en Land. Ausgewählte Texte und ein Lebensbild. Aschendorff, Münster 2004. Lexikon deutsch-jüdischer
Elmar Wolf
Nach und nach wurde das Verlagsprogramm um Werke und Arrangements von Franz Watz, Manfred Schneider, Walter Tuschla und Karl-Heinz Bell erweitert. Bereits
Ferdinand Bruckner
Pathosformel des Expressionismus. in Häutung.Lesarten des Marsyas-Mythos. Hg. von Ursula Renner und Manfred Schneider. Fink Verlag, München 2006. S. 293–326