Treffer im Web
Café Koralle
Helfried Seemann und Christian Lunzer (Hrsg.): Kaffeehaus Album 1860-1930. Mit vielen zeitgenössischen Photographien und Feuilletons aus der Wiener Zeitschrift
Wallfahrtskirche Maria Limbach
bildet die reiche Ausstattung, insbesondere durch die Rokokostuckaturen von Andreas Lunz und einen 1761 gestalteten Hochaltar von Johann Peter Wagner.
Hernalser Hauptstraße
Helfried Seemann, Christian Lunzer: Hernals Album 1860–1930, Verlag für Photographie, 1993 Weblinks Hauptstraße A Hernals Straße in Wien-Hernals
Die Fackel
* Heinz Lunzer, Viktoria Lunzer-Talós, Marcus G. Patka (Hrsg.): „Was wir umbringen“: „Die Fackel“ von Karl Kraus. . Mandelbaum, Wien 1999, ISBN 3-85476-024-8.
Folklorismus
Konrad Köstlin: Folklorismus als Therapie? Volkskultur als Therapie? In: Editha Hörandner, Hans Lunzer (Hgg.): Folklorismus. Neusiedl/See 1982, S. 128–147
Ahrntal
1999 (mit Beiträgen von Christoph von Hartungen, Ernst Hofer, Reimo Lunz, Lydia Reichegger, Walburg Tanzer, Hannes Obermair, Gertrud Egger, Brigitte
Aloys von Kaunitz-Rietberg
Susanne Feigl, Christian Lunzer: Das Mädchenballett des Fürsten Kaunitz. Kriminalfälle des Biedermeier. Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei, Wien 1988,
K.k. Landesschützen-Regiment „Trient“ Nr. I
1893 bis 1899: Oberst Ignaz Lunzer von Lindhausen 1899 bis 1905: Oberst Adolf Felber 1905 bis 1907: Oberst Wilhelm Fox 1907 bis 1911: Oberst Kasimir Freiherr
Heinrich Barkhausen
Klaus Lunze (Red.): Heinrich Barkhausen. Festschrift, herausgegeben vom Barkhausen-Komitee bei der Akademie der Wissenschaften der DDR, Dresden 1981.
Walter Hinderer
Texte zum Erich Fried Symposium 1999. Mit Claudia Holly, Heinz Lunzer, Ursula Seeber. Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur, Wien
Wiener Neustädter Lokomotivfabrik
Heinersdorff: Lokomotivfabrik Wiener Neustadt. Album, Verlag für Photographie Helfried Seemann und Christian Lunzer OEG, Wien 2008, ISBN 978-3-85164-151-6.
Katrin Knappe
1992: Lew Lunz ; Stadt der Gerechtigkeit 1993: Daniil Charms; Die rausfallenden alten Weiber Weitere Rollen 1977:
Marcus G. Patka
mit Heinz Lunzer, Viktoria Lunzer-Talós (Hrsg.): "Was wir umbringen": "Die Fackel" von Karl Kraus. . Mandelbaum, Wien 1999, ISBN 3-85476-024-8. mit Elke
Sylvester Oberberger
Reinhard Stamberg (Hg.): Salzburg Vorstädte. Album. Verlag für Photographie. Helfried Seeman und Christian Lunzer OEG. Wien 1998. ISBN 3-85164-062-4 Peter
Stadtmuseum Bozen
allem aus Bruneck und dem Vinschgau nahmen zudem erheblichen Schaden, wie Rasmos Nachfolger, der Archäologe Reimo Lunz, nach Amtsübernahme feststellen musste.
Heinrich Pommerenke
Peter Hiess, Christian Lunzer: Mord-Express. Die größten Verbrechen in der Geschichte der Eisenbahn. Deuticke, Wien/München 2000, ISBN 3-216-30550-3, S. 99–106
Jens-Uwe Bogadtke
1990: Lew Lunz: Die Stadt der Gerechtigkeit (Wanja) – Regie: Peter Groeger (Hörspiel – Funkhaus Berlin) 1997: Holger Siemann: Mein Leben als Toter (Eckart) –
Hermann Lange (Maler)
Im Januar 1920 heiratete Hermann Lange die Handarbeitslehrerin Margarete Lunze aus Pirna. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Im gleichen Jahr unternahm er
Künstliche Intelligenz
Jan Lunze: Künstliche Intelligenz für Ingenieure. 2010. ISBN 978-3-486-70222-4 Pamela McCorduck: Denkmaschinen : die Geschichte der künstlichen Intelligenz,
Leo Ascher
Frühling im Wienerwald (1930), T: Beda-Löhner, Fritz Lunzer Bravo Peggy (1932), T: Wilhelm Lichtenberg, Armin Robinson, Theodor Waldau Um ein bisschen Liebe
Leo Ascher
von Andrea Amort, Claudia Feigl, Peter Jelavich, Barbara Lesák, Heinz Lunzer und Victoria Lunzer-Talos, Herta Neiß, Gerd Pichler, Georg Wacks - Wien:
Erich Fried Gesellschaft
Heinz Lunzer Ehrenmitglied Klaus Wagenbach Präsidiumsmitglieder Ilse Aichinger Klaus Amann Marcel Beyer Elisabeth Borchers Paolo Chiarini Anne Duden Gustav
Gunnar Helm
1990: Lew Lunz: Die Stadt der Gerechtigkeit (Junger Soldat) – Regie: Peter Groeger (Hörspiel – Funkhaus Berlin) 1992: Heinrich Traulsen: König und
Hugo Portisch
und während des Bürgerkrieges 1861–1865 als Dr. phil. ab. In seinen Memoiren erwähnte er 2015 Marianne Lunzer und Kurt Paupié, die am Institut unterrichteten.