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Lueneburg in Frankfurt am Main

Treffer im Web

Johann Lüneburg († 1474)

Johann Lüneburg (* um 1420 in Lübeck; † 15. August 1474 ebenda) war in Lübeck Ratsherr und Mitglied der Zirkelgesellschaft. Leben Johann Lüneburg war ein

Johann Lüneburg († 1474)

Gemeinsam mit seinem Bruder Bertram Lüneburg († 1484) war er seit 1471 Mitglied des Augustiner Klosters in Segeberg. Familie Johann Lüneburg war Sohn des

Johann Lüneburg († 1529)

Sein Sohn war der Lübecker Bürgermeister Hieronymus Lüneburg. Seine Tochter war mit dem Ratsherrn Heinrich Brömse (1507–1563), einem Neffen von Nikolaus

Johann Lüneburg († 1529)

Johann Lüneburg (* Lübeck; † 2. August 1529 ebenda) war ein Lübecker Ratsherr des 16. Jahrhunderts. Leben Johann Lüneburg war Sohn des gleichnamigen Lübecker

Johann Lüneburg († 1461)

Jan Friedrich Richter: Grabplatte des Johannes Lüneburg. In: Jan Friedrich Richter (Hrsg.): Lübeck 1500 - Kunstmetropole im Ostseeraum, Katalog, Imhoff,

Rudolf Karl Lüneburg

Rudolf Karl Lüneburg (* 30. März 1903 in Volkersheim (Bockenem); † 19. August 1949 in Great Falls (Montana), USA; in den USA anfangs Lueneburg, später meist

Alexander Lüneburg († 1625)

ab 1594 an der Universität Rostock. 1601 wurde Alexander Lüneburg Mitglied der patrizischen Zirkelgesellschaft in Lübeck. 1617 wurde er in den Lübecker Rat

Johann Lüneburg († 1461)

der Stadt Soest und dem Erzbistum Köln und 1447 war Johann Lüneburg Vertreter der Stadt Lübeck in einem Streit mit Herzog Heinrich IV. (dem Dicken) zu

Fußball-Oberliga Hamburg 2012/13

Der Torschützenkönig wurde Jan Lüneburg vom FC Elmshorn mit 22 Treffern. Auf- und Abstiegsregelung Aufstieg in die Regionalliga Nord Für den Aufstieg in die

Godeke Burmeister

teil, wo die Lübecker unter Führung des Bürgermeisters Johann Lüneburg mit König Christian I. von Dänemark und der dänischen Ritterschaft über die Privilegien

Frieden von Kopenhagen (1441)

Führung des Lübecker Ratsherrn und späteren Bürgermeisters Johann Lüneburg und den Holländern unterzeichnet. Der Krieg hatte im Mai 1438 mit der Kaperung von

Heinrich von Stiten († 1588)

von Stiten war mit Katharina, einer Tochter des Ratsherrn Johann Lüneburg († 1531) verheiratet. Er bewohnte das Hausgrundstück St.-Annen-Straße 2 in Lübeck

Zwergstrauchheide

die Lüneburger Heide wird u. a. der immense Brennholzbedarf der Saline Lüneburg verantwortlich gemacht. Bei der norddeutschen Heidewirtschaft hatte sich ein

Gerhard von Minden

gehörte er einer Gesandtschaft unter Führung des Bürgermeisters Johann Lüneburg zum Hansetag in Lüneburg an, auf dem beschlossen wurde, niemandem, der eine

Johann von Wickede († 1471)

mit Hedwig Lüneburg, Tochter des Ratsherrn und Bürgermeisters Johann Lüneburg († 1461). Sein Sohn Hermann von Wickede II wurde Lübecker Bürgermeister.

Lübeck-Moisling

es verschiedenen Lübeckern, darunter dem Bürgermeister Hieronymus Lüneburg und der Lübecker Patrizierfamilie Höveln. Da es sich im Herzogtum Holstein befand,

Johann von Wickede († 1471)

Wickede war verheiratet mit Hedwig Lüneburg, Tochter des Ratsherrn und Bürgermeisters Johann Lüneburg († 1461). Sein Sohn Hermann von Wickede II wurde Lübecker

Hansisch-Niederländischer Krieg

von den Städten der Hanse unter Führung des Lübecker Ratsherrn und späteren Lübecker Bürgermeisters Johann Lüneburg und den Holländern unterzeichnet.

Dietrich Brömse (1602–1644)

Er war verheiratet mit einer Tochter des Lübecker Ratsherrn Johann Lüneburg. Er war Erbherr von Gut Stockelsdorf und erhielt nach seinem Schwiegervater die

Deutsches Salzmuseum

Das Deutsche Salzmuseum / Industriedenkmal Saline Lüneburg in Lüneburg entstand am Ort der alten Produktionsstätten der Lüneburger Saline nach deren

Reisersche Unruhen

den Unruhestifter Dr. Reiser nicht zu sehr aufzuwerten, überließ von Hoeveln es seinem zweiten Bürgermeister Alexander Lüneburg, die Verhandlungen zu führen.

Brandenmühle

das 15. Jahrhundert zurückzuführen, der Lübecker Bürgermeister Johann Lüneburg war damals Eigentümer und verkaufte sie 1454. Zwangsverpflichtet waren die

Myballoon

Benjamin Sommerfeld ein Demotape vom späteren Sänger der Band, Tom Lüneburger, angehört hatten. Seine Stimme begeisterte sie sofort. Beide hatten vorher

Thomas von Wickede (1566–1626)

war in erster Ehe verheiratet mit einer Tochter des Ratsherrn Joachim Lüneburg. In zweiter Ehe heiratete er die Witwe von Georg Wibbeking, Tochter des Anton

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