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Leumann
Katrin Leumann (* 1982), Schweizer Mountainbikerin und Querfeldein-Fahrerin Manu Leumann (1889–1977), deutscher Indogermanist
Leumann
Helen Leumann (1943–2014), Schweizer Politikerin (FDP) Katrin Leumann (* 1982), Schweizer Mountainbikerin und Querfeldein-Fahrerin Manu Leumann (1889–1977),
Leumann
Ernst Leumann (1859–1931), deutscher Indologe Helen Leumann (1943–2014), Schweizer Politikerin (FDP) Katrin Leumann (* 1982), Schweizer Mountainbikerin und
Leumann
Eduardo Bergara Leumann (1932–2008), argentinischer Schauspieler Ernst Leumann (1859–1931), deutscher Indologe Helen Leumann (1943–2014), Schweizer
Katrin Leumann
Katrin Leumann (* 8. Februar 1982 in Basel) ist eine Schweizer Mountainbikerin und Querfeldein-Fahrerin. Biografie Katrin Leumann begann mit dem Biken im
Manu Leumann
Manu Leumann (* 6. Oktober 1889 in Straßburg; † 15. Juli 1977 in Zürich) war ein deutscher Indogermanist. Leben und Wirken Manu Leumann, Sohn des Indologen
Manu Leumann
Manu Leumann, Sohn des Indologen Ernst Leumann (1859–1931), besuchte das Straßburger Protestantische Gymnasium und begann 1909 ein Studium der Klassischen
Liste lateinischer Suffixe
Manu Leumann, Lateinische Laut- und Formenlehre, Neuausgabe der 5. Auflage, erschienen als Handbuch der Altertumswissenschaften Abt. 2, Teil 2: Lateinische
Frequenzumformer
Max Leumann: Kaskadenschaltungen von Drehstromasynchronmaschinen mit Kommutatormaschinen zur Phasenkompensation. Buchdruckerei Karl Werner, Basel 1933
Berg TG
Ernst Leumann (1859–1931), Indologe Hans Straub (1895–1962), Bauingenieur Heinz Haffter (1905–1998), klassischer Philologe Hermann Lei (* 1937), Politiker
Monier Monier-Williams
1872, zweite maßgeblich erweiterte und verbesserte Auflage durch Ernst Leumann und Carl Cappeller 1899) ist bis heute ein unverzichtbares Standardwerk, führte
Alexander Zieseniss
Entwicklung. Nach einem Semester in Freiburg (bei Ernst Leumann) wechselte Zieseniss 1922 an die junge Universität Hamburg, wo er sich an den Orientalisten
Walther Schubring
Als Schüler von Ernst Leumann (1859–1931) in Straßburg spezialisierte er sich in der Jainismus-Forschung. Von 1907 an war er an Preußischen Staatsbibliothek in
Hans Schärli
Villiger, Karl Tschuppert und die spätere Luzerner Ständerätin Helen Leumann an. 2002 wurde der UNO-Beitritt in einer zweiten Abstimmung mit 54,6 % Ja-Stimmen
Rudolf Ernst Keller
Lehrer waren unter anderem Eugen Dieth, Rudolf Hotzenköcherle, Manu Leumann, Otto Gröger und Manfred Szadrowsky. 1944 promovierte er bei Eugen Dieth mit einer
Manu (Vorname)
Manu Leumann (1889–1977), deutscher Sprachwissenschaftler Manu Vatuvei (* 1986), neuseeländischer Rugby-League-Spieler Bekannte Namensträgerinnen Manu
Walter Bisang
war Meinrad Scheller (1921–1991), der seinerseits ein Schüler Manu Leumanns gewesen war. 1990 wurde Bisang in Allgemeiner Sprachwissenschaft in Zürich mit
Heinz Haffter
Fraenkel und des Präsidenten der Schweizer Thesauruskommission, Manu Leumann) 1946 nach München zurück, um beim Wiederaufbau und Erhalt des Thesaurus zu
Arthur Scherbius
In einer Dissertation an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich beschreibt Max Leumann 1933 sowohl Brown Boveri- als auch Scherbius-Patente.
Johann Baptist Hofmann
der Ausdrucksweise in der Spätantike berücksichtigte. Auch die von Manu Leumann vorgenommene Neubearbeitung der lateinischen Formenlehre von Stolz/Schmalz
Lateinische Grammatik
Neubearbeitung: Manu Leumann u. a.: Lateinische Grammatik. Auf der Grundlage des Werkes von Friedrich Stolz und Joseph Hermann Schmalz. Handbuch der
Friedrich Stolz (Philologe)
breiter Forschung systematisch dar. Das Werk erschien 1885, 1890, 1900 und 1910 in vier Auflagen. Nach seinem Tod wurde es von Manu Leumann neu bearbeitet.
Thesaurus Linguae Latinae
Gleich nach Kriegsende wirkte der Schweizer Manu Leumann, seit 1939 Mitglied der Thesaurus-Kommission, als Zentralstelle für Hilfsangebote an den Thesaurus. In