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Leuer in Euskirchen

Treffer im Web

August Leu (Maler, 1818)

Brüssel, kehrte aber nach Düsseldorf zurück. Ende der 1850er Jahre war Leu Eigentümer des Haus Nr. 28 in der Jägerhofstraße. 1882 ging August Leu nach Berlin.

Hans Leu der Ältere

Hans Leu der Ältere (* um 1460; † 1507 in Zürich) war ein Zürcher Maler. Leben Hans Leu wurde vermutlich in Baden AG geboren. Nach dem frühen Tod seines

August Leu (Maler, 1818)

Auch Leus Söhne, August Leu der Jüngere, Oscar Leu und Otto Leu, wurden Landschaftsmaler. Literatur . In: Hermann Alexander Müller: Biographisches

Bräuning, Leu, Dürig

Hans Leu (* 23. Dezember 1896 in Basel; † 7. Januar 1954 ebenda) zur Ausbildung des Architekten ist wenig bekannt, die Nachrufe berichten darüber nichts. Leu

Livia Leu Agosti

Esther Girsberger: Livia Leu – Unsere Botschafterin in Iran. Wörterseh, Gockhausen 2013, ISBN 978-3-03763-029-7. Weblinks auf der Website des Seco. Martin

Friedrich Gottfried Leue

Friedrich Gottfried Leue (* 24. Februar 1801 in Salzwedel; † 4. Februar 1872 ebenda) war ein deutscher Jurist und Rechtsreformer, Politiker und Autor. Leben

Johann Jacob Leu

* Marianne Zelger-Vogt: Johann Jacob Leu, 1689–1768 ein zürcherischer Magistrat und Polyhistoriker. Schweizerisches Landesmuseum, Zürich 1976. . Weblinks * ,

Johann Friedrich Leu

Johann Friedrich Leu (* 29. Oktober 1808 in Augsburg; † 18. Dezember 1882 ebenda) war ein deutscher Präparator, Zoologe und Illustrator. Leben Nach der Lehre

Hans Leu der Ältere

Datei:Hans Leu Eligius.jpg|Der heilige Eligius (mitte) als Schutzpatron der Schmiede Literatur * Paul Ganz: Die Familie des Malers Hans Leu von

Livia Leu Agosti

Livia Leu Agosti (* 1961 in Zürich; heimatberechtigt in Zürich und Trun) ist eine Schweizer Diplomatin. Von 2009 bis Mitte 2013 war sie Schweizer Botschafterin

Johann Jacob Leu

Johann Jacob Leu oder Hans Jacob Leu (* 26. Januar 1689 in Zürich; † 10. November 1768 ebenda) war ein Enzyklopädist, Bürgermeister von Zürich und Bankier.

Johann Jacob Leu

Alfred Cattani: Johann Jakob Leu, 1689–1768. Verein für Wirtschaftshistorische Studien, 1955. * Marianne Zelger-Vogt: Johann Jacob Leu, 1689–1768 ein

August Leu (Maler, 1818)

August Wilhelm Leu, auch August Leu der Ältere (* 24. März 1818 in Münster; † 20. Juli 1897 in Seelisberg, Kanton Uri), war ein deutscher Landschaftsmaler der

Wahre Orthodoxe Kirche Rumäniens

1964 gründete Victor Leu die Wahre Orthodoxe Kirche Rumäniens. Er ernannte sich zum Erzbischof und leitete die Kirche mit Sitz in Bukarest. Er behauptete, 1948

Ruswiler Erklärung

katholisch-konservativen Kräfte in der Schweiz unter der Führung von Josef Leu von Ebersol. Mit dieser Erklärung sollte die alte Ordnung vor der zunehmenden

St. Barbara (Krefeld)

und am 27. November 1960 geweiht. Der Entwurf des Architekten Stefan Leuer (Köln) stellt eine Besonderheit dar: Das Kirchengebäude ist ein Zentralbau mit einem

Bubenberg-Denkmal

Die Statue von Max Leu wurde 1897 eingeweiht. Ursprünglich stand das Denkmal am Westende der kleinen Parkanlage auf dem Bubenbergplatz und war nach Westen

Argyrie

Florian Leu: In: Neue Zürcher Zeitung. Folio, Mai 2014. abgerufen am 5. Mai 2014. auf: krone.at, 21. Dezember 2007, abgerufen am 5. Mai 2014. Weblinks

Münsterhof (Zürich)

Altartafeln von Hans Leu d.Ä. (Haus zum Rech) - linkes Limmatufer - Fraumünster & Münsterhof 2011-08-17 15-29-02 cropped.jpg|Der Münsterplatz auf den

Constantin Siegwart-Müller

den 1830er Jahren trat er zur konservativen ultramontanen Partei von Josef Leu über und wurde deshalb als Staatsschreiber abgesetzt. 1841 gelang es ihm, als

Oskar von Hinüber

Oskar Leuer von Hinüber (1892–1961), deutscher Jurist

Reformierte Kirche Erlinsbach

vier aus dem Jahr 1932. In der Kirche finden sich zwei 1573 von Heinrich Leu aus Bern gestaltete Standesscheiben und ein Auferstehungsfenster von Werner Sommer

Sonderbund

von Jesuiten nach Luzern durch die ländlich-demokratischen Kreise um Josef Leu, wurden die Gegensätze verschärft und bekamen zusätzlich eine konfessionelle

Hochkreuz (Bonn)

Heilig-Kreuz-Gemeinde im Jahre 1965 nach Plänen der Architekten Stefan Leuer und Willi Zachert fertiggestellt, 1967 kam ein freistehender Glockenturm hinzu.

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