Treffer im Web
Der letzte Schneeball trifft
Sprecher sind unter anderem Hermann Lause, Peter Kaempfe, Benjamin Utzerath, Lara Wutz und Christoph Stadtler. Regie führt Hans Helge Ott. Weblinks Hörspiel
Edmund Friedemann Dräcker
nach seiner Geburt Grundlage für einen Spielfilm. Unter der Regie von Claus Strobel entstand 1996 Das Phantom von Bonn mit Hermann Lause als Edmund F. Dräcker.
Hans-Gerd Florian
Heimerfolg gegen die SpVgg Erkenschwick in der 70. Minute für Wolfgang Lausen eingewechselt. In der Saison 1974/75 erreichte Florian mit den ETB-Amateuren in
Heinz Lohmann (Unternehmer)
von Hans Braumüller (Künstler), Klaus Geldmacher, Peter Nikolaus Heikenwälder, Jens Lausen, Francesco Mariotti, János_Nádasdy und Gerd Stange gezeigt wurden.
Marie-Luise Marjan
(Nordrhein-Westfalen) zu Pflegeeltern, dem Ehepaar Hanni und Emil Lause. Am 4. August 1947 wurde sie von ihren Pflegeeltern adoptiert. Die leibliche Mutter
Dieter Fensel
Dieter Fensel, Holger Lausen, Axel Polleres u.a.: Enabling Semantic Web Services – The Web Service Modeling Ontology. Springer-Verlag, Berlin, 2007 Weblinks
Fabian (Roman)
Ziegler; Studio: Ufa; Darsteller: Hans-Peter Hallwachs (Fabian), Hermann Lause (Labude), Ivan Desny (Labude sen.), Silvia Janisch (Cornelia), Brigitte Mira,
Peter Tuma
Tuma zählte mit Künstlern wie Werner Nöfer, Hermann Waldenburg oder Jens Lausen zu den Protagonisten einer Neuen Landschaft. Seine Grafiken wurden von den
Nach Mitternacht
Wolfgang Jörg als Franz, Nicole Heesters als Tante Adelheid, Hermann Lause als Algin, Krista Stadler als Liska, Norbert Kentrup als Heini, Marion Kracht als
Ellen Mahlke
und als Schauspiellehrerin. Zu ihren Schülern gehörten u.a. Hermann Lause (1963–1965), Gert Voss (1964–1966), Dieter Geißler, Peter Pius Irl, Tilo Prückner,
Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen
1966 Jens Lausen, Hamburg 1965 Karl Goris, Hamburg 1964 Ekkehard Thieme, Flensburg 1963 Sigrid Kopfermann, Düsseldorf 1962 Ruth Robbel, Berlin 1961 Günter
Sammy Hagar & Friends
seine „Hausband“, die Waboritas (Mona Gnader, Vic Johnson und David Lauser) unterstützt, außerdem beteiligten sich die Mitglieder von Chickenfoot (Joe
Eiszeit (Tankred Dorst)
als Oswald Kronen, Heinz Bennent als Pfarrer Holm, Hans Hirschmüller als Journalist Reich, Hermann Lause als Sparkassendirektor und Hans Mahnke als Kristian.
Miriam Gauci
Maltesische Verdienstorden verliehen. Sie ist mit dem ebenfalls aus Malta stammenden Dirigenten und Pianisten Michael Laus verheiratet und hat eine Tochter.
Alexander Strakosch (Schauspieler)
de Musset, das unter dem Titel „Zwischen Tür und Angel“, von Lilli Lauser übersetzt, seinerzeit am Burgtheater zur Aufführung gelangte, ferner: La Ballade du
Frank Böckelmann
gründete er anfangs Literaturzeitschriften (darunter Ludus – mit Uwe Lausen – und Texturen – mit Hartwin Gromes), studierte Philosophie und
Rosel Zech
mit Zech in der Titelrolle (sowie mit Ulrich Wildgruber und Hermann Lause) wurde 1977 zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Von 1978 bis 1980 war Zech in
Schimanski: Sünde
Hermann Lause: Gernot Heugel Werner Wölbern: Trimborn Dirk S. Greis: Polizist Otto Mellies: Gaubner Senior Hubert Mulzer: Staatsanwalt Krossenberg Kristina
Peter Löwer
Das Abwehrbollwerk mit Libero Bernhard Bergmann, Vorstopper Wolfgang Lausen, den Außenverteidigern Hermann Grabmeier und Helmut Klump sowie der herausragende
Couleur
Sabrina Lausen: Wenn Farben die Welt bedeuten. Der akademische Kulturkampf von 1903 bis 1908. In: Jan Carstensen, Gefion Apel (Hrsg.): Schlagfertig!
Bremer Kunstpreis
1966 Jens Lausen 1967 Gerlinde Beck und Helga Föhl 1968 Hans Baschnang 1969 Dieter Krieg und Michael Schoenholtz 1970 Hansjerg Maier-Aichen 1971 Uli Pohl
Rundfunkrecht (Deutschland)
Günter Herrmann, Matthias Lausen: Grundzüge des Rundfunkrechts. Fernsehen mit Hörfunk und Neuen Medien. 2. Aufl., München 2004. ISBN 978-3-406-51976-5
Florian van Volxem
2005 Der Weg Zum Glück von Ingrid Laus 2007 Ein schönes Leben von Martin Sprecher: Becker Ueli Jäggi und Raphael Clamer 2011 Grabesgruen von Tana French
Diether Krebs
holte ihn Peter Zadek neben Heinz Bennent, Hannelore Hoger und Hermann Lause für Eiszeit vor die Fernsehkamera; 1980 spielte er neben Eberhard Feik eine