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Laug in Bremen

Treffer im Web

Pauluskirche (Basel)

Von Heinrich Altherr stammt das Mosaik aus der Kanzelnische und von Max Laeuger die Entwürfe für die Glasfenster. Sie stellen die Geschichte Jesu mit

Rüppurr

Gartenstadt Karlsruhe. Ab 1911 entstanden die ersten Häuser nahe dem heutigen Ostendorfplatz; Architekten wie Max Laeuger arbeiteten an der Planung mit.

Paul Hermann Müller

Saatgutbeizmittel. Als Mitglied einer Arbeitsgruppe des Geigy-Forschungsleiters Paul Läuger erkannte er im Herbst 1939 die insektentötende Wirkung des DDT.

Pauluskirche (Bern)

Entwürfe für die Glasfenster stammen von dem international bekannten Künstler Max Laeuger aus Lörrach. Orgel Die 2009 eingeweihte Orgel der Firma Metzler

Gerold Adam

arbeitete er bei M. Klingenberg in München. Auf Anregung von Peter Läuger fand er seinen Weg 1969 an die Universität Konstanz. Nach seiner Habilitation im

Otto Haupt (Architekt)

die TH Karlsruhe an. In dieser Position war er der Nachfolger von Max Laeuger. Von 1952 bis 1954 amtierte er auch als Rektor dieser Hochschule. 1948–1966 war

Gönneranlage

Hermann Sielcken gestiftet, nach dem Baden-Badener Oberbürgermeister Albert Gönner benannt, von Max Laeuger entworfen und zwischen 1909 und 1912 angelegt.

Roland Benz (Biophysiker)

im Breisgau. 1972 wurde er an der Universität Konstanz bei Peter Läuger mit der biologischen Arbeit Valinomycin-mediated ion transport through neutral lipid

Adolf Sautter

an die Kunstgewerbeschule Karlsruhe, wo er u.a. bei Hermann Volz und Max Laeuger studierte. Ein Studienaufenthalt führte ihn in dieser Zeit auch nach Paris.

Die Bayerischen Jungwölfe

Paul Laugé: Le Grand Retour de Chasse Zeitgenössische Komponisten Hubert Heinrich, Le Chant Final Förderer Antoine de la Rochefoucauld, Orleans: Präsident

Otto Fiederling

an der Technischen Hochschule Karlsruhe, wo er auch 1929 bei Max Laeuger promovierte. Er arbeitete kurze Zeit in den Bauämtern der Städte Aachen und Harburg.

Gustav Spörri

folgten Weiterbildungen an der Staatlichen Majolika-Manufaktur in Karlsruhe bei Max Laeuger, an der Kunstgewerbeschule Dresden und an der Kunstakademie Wien.

Oscar Gehrig

Gehrig Bildende Kunst und Kunstgeschichte in Karlsruhe (bei Max Laeuger, Walter Georgi), Freiburg/Br., München und an der Universität Rostock, wo er sich 1921

Staatliche Majolika Manufaktur Karlsruhe

für die Majolika tätig. Zu diesen gehörten in der Anfangszeit Max Laeuger, Bruno Paul und Ludwig König. Später arbeiteten auch moderne Künstler wie die Malerin

Ernst Paul Lehmann

unter Mitwirkung namhafter Künstler wie z. B. Otto Stichling und Max Laeuger ausgestattet wurde, es steht als herausragendes Beispiel für

Richard Sichler

einem Architektenwettbewerb an dem auch Richard Riemerschmid und Max Laeuger teilnahmen, ging Theodor Veil als Sieger hervor. Die Arbeiten begannen nach

Klaus Eisenmann

Eisenmann studierte an der Musikhochschule Mannheim bei Richard Laugs und Hans Vogt. Er erhielt dann ein Engagement als Korrepetitor mit Dirigierverpflichtung

Fayence

wurden neu gegründet und noch in den 1920er Jahren schufen Max Laeuger und Bernhard Hoetger bemerkenswerte Arbeiten in diesem Material. Die prominenten

Gartenstadt Karlsruhe

Richard Gönner und Wilhelm Händel, sowie die Architekten Pfeifer und Großmann. In einen sechs Personen umfassenden Aufsichtsrat wurde u.a. Max Laeuger gewählt.

Slash’s Snakepit

Schlagzeug: Matt Laug Keyboards und Harve: Teddy Andreadis Saxophon und Mundharmonika: Jimmy Zavala Trompete: Lee Thornburg Sitar: Jack Douglas

St. Ottilien (Lörrach)

Den Gefallenen des Ersten Weltkrieges wird durch eine von Max Laeuger gefertigten Tafel in der Kirche gedacht. Ein Gedenkstein für die Opfer des Zweiten

Tinker (Pferd)

Christiane Slawik und Heike Lauger: Tinker Ponys. Irlands coole Schecken. Ein Rasseportrait. Cadmos Verlag, ISBN 3-86127-352-7 Ulrike A. Pollay: Tinker-Pony.

Theodor Fliedner Stiftung

Werner Laug (1963–1972), Pfarrer, Direktor Carl Heinz Peisker (1972–1980), Pfarrer, Direktor Klaus D. Hildemann (1981–2011), Pfarrer, Direktor; dann

Wrangelsburg

1816 kam das Gut an die Familie Laug, 1843 war es Ludwig Laug, der es 1862 an Johannes Carl Leopold von Homeyer (geadelt 1865) verkaufte. 1880 wurde das neue

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