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Laubinger
Josef Laubinger (* 1921), deutscher Überlebender des Porajmos Walter Laubinger (* 1967), deutscher Fußballspieler
Laubinger
Otto Laubinger (1892–1935), deutscher Schauspieler Hans-Werner Laubinger (* 1936), deutscher Rechtswissenschaftler Josef Laubinger (* 1921), deutscher
Laubinger
Adolf Laubinger (1931–2006), deutscher Sinto Otto Laubinger (1892–1935), deutscher Schauspieler Hans-Werner Laubinger (* 1936), deutscher
Josef Laubinger
Der Sinto und Schausteller Josef Laubinger (* 15. Juni 1921 in Berghaupten) ist ein Überlebender des Porajmos. Er sagte als Zeuge und Opfer der
Adolf Laubinger
Adolf Laubinger (* 5. April 1931 in Magdeburg; † 22. April 2006 in Braunschweig) war ein deutscher Sinto. Leben Laubinger wurde als Zwölfjähriger ins KZ
Otto Laubinger
Otto Laubinger (* 11. März 1892 in Eichenrod; † 27. Oktober 1935 in Bad Nauheim) war Schauspieler am Berliner Staatstheater und Funktionär in der Zeit des
Walter Laubinger
Walter Laubinger (* 9. November 1967 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Karriere Laubinger begann bei Wacker 04 Billstedt in Hamburg
Liste der Stolpersteine in Tübingen
Stolpersteine in der Südstadt zu verlegen, insbesondere für Johann Laubinger, Lilli Zapf und die Familie Löwenstein. Da durch die Kirchengemeinde bereits
Farmsener TV
Walter Laubinger Yvonne Li Denise Soesilo Einzelnachweise Weblinks Fußballverein aus Hamburg Badmintonverein aus Hamburg Gegründet 1926 Hamburg-Farmsen-Berne
Albert Ludwig (Theologe)
Lehranstalten in Heidelberg und Mannheim. 1896 heiratete er Hermine Laubinger aus Sinsheim, der Ehe entstammten drei Kinder. Später war er als Pfarrer in
Ralf Jester
SV. Dort spielte er in der Jugend mit Stefan Effenberg und Walter Laubinger in einer überaus erfolgreichen Juniorenmannschaft zusammen, die bis ins Halbfinale
Sinti Allianz Deutschland
des Vorgängervereins war. 2013 wurde am neuen Sitz Hildesheim Ricardo Laubinger zum Ersten Vorsitzenden bestimmt. Seit 2015 ist mit der Verlegung des Sitzes
Judengasse (Salzburg)
erstmals 1423 in einer Urkunde erwähnt und gehörte damals einem Hans Laubinger. 1449 wird das Gebäude erstmals als „prewhaus“, als Bräuhaus im Eigentum von
Judengasse (Salzburg)
Gebäude erstmals als „prewhaus“, als Bräuhaus im Eigentum von Michael Laubinger genannt. Neben dem Guglbräu war es so das zweite Bräuhaus der Gasse. Nach der
Martin Brenner
einige wenige Ratsbürger, unter ihnen der Stadtrichter Siegmund Laubinger wanderten daraufhin noch im selben Jahr aus. Insgesamt hatte dieser
Thingspiel
Nach der Machtergreifung vermittelte der Schauspieler Otto Laubinger, überzeugter Nationalsozialist, dass der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda
Reichstheaterkammer
ab Gründung bis 5 September 1935 der Schauspieler Otto Laubinger. 6. September 1935 bis 4. April 1938 Reichsdramaturg Rainer Schlösser. 5. April 1938 bis 21.
Fritz Hirsch (Schauspieler)
Vagabundus – ausgerechnet an der Seite des Schauspieler-Kollegen Otto Laubinger, dem späteren ersten Präsidenten der NS-Reichstheaterkammer – und im selben
Rainer Schlösser
Nach dem Tod seines Vorgesetzten Otto Laubinger wurde Schlösser im Herbst 1935 zum Leiter der Theaterabteilung im Propagandaministerium und zum Präsidenten der
Wilhelm Beiglböck
mussten, zählen etwa die deutschen Sinti Jakob Bamberger, Karl Höllenreiner, Josef Laubinger und Ernst Mettbach.
Rudolf Frank (Schriftsteller)
Großherzogs Ernst Ludwig von Hessen und des Schauspielerkollegen Otto Laubinger wieder freigelassen. Der Roman Der Schädel des Negerhäuptlings Makaua wurde
VfL 93 Hamburg
Walter Laubinger, 10 Spiele (1 Tor) in der 1. Bundesliga für den Hamburger SV; 4 Spiele in der 2. Bundesliga für die SpVgg Bayreuth. DFB-Pokalsieger 1987 und
Liste bekannter Roma
Walter Laubinger (* 9. November 1967 in Hamburg), Jesús Navas (* 21. November 1985 in Sevilla), Ricardo Quaresma (* 26. September 1983 in Lissabon),