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Kuhs in Mannheim

Treffer im Web

Imre Békessy

Karl Tschuppik. Zu den Mitarbeitern des Blattes gehörten u.a. Anton Kuh, Franz Blei, Alexander Nadas und – als 18-Jähriger – der spätere Filmregisseur Billy

Der Schmied seines Glückes

Emil Kuh lobt am 28. Dezember 1874 in der „Wiener Abendpost“ Nr. 296 (Beilage zur „Wiener Zeitung“) die Erzählung. Berthold Auerbach stört in einer Rezension

Café Arco

des Schreckens. Später gesellten sich die Schriftsteller Max Brod, Anton Kuh, Else Lasker-Schüler, Kurt Tucholsky und Ernst Weiß dazu. Nicht nur

Was nicht im Wörterbuch steht

1935 als Band V der Reihe erschienene Wienerisch, für das zunächst Anton Kuh als Autor vorgesehen war, gleich mit zwei Wörterbüchern auf. Auf 70 Seiten liefert

Walther Rode

zu publizistisch tätigen Schriftstellern wie Kurt Tucholsky, Anton Kuh, Leo Perutz, Roda Roda, Franz Blei, Joseph Roth und Rudolf Olden. Es erscheinen mehrere

Das verlorene Lachen

von Seldwyla bei Göschen in Stuttgart erschien. In einem Brief an Emil Kuh schrieb der Autor am 6. Dezember 1874: „Es sind konkrete hiesige Zustände darin, die

Cornelius (Papst)

gegeben. In Passchendaele in Belgien opferte man am Festtag des Cornelius Kühe und Pferde. Ein Priester segnete sie, dann kaufte man sie zurück und ließ sie

Die Freundinnen

des heiklen Stoffes absah. So erschien die Novelle erst posthum 1872 im 11. Band von Faust Pachlers und Emil Kuhs 12-bändiger Gesamtausgabe der Werke Halms.

Die Stunde

der Zeitung waren neben dem Chefredakteur Karl Tschuppik Egon Friedell, Anton Kuh, Erik von Krünes, Alexander Sandor Nadas und zeitweise auch Billy Wilder.

Ulrich N. Schulenburg

Schulenburg, Ulrich N. (Hg.), Anton Kuh – Der unsterbliche Österreicher, Löcker 2001. Müller, Karl / Karlavaris-Bremer, Ute / Schulenburg, Ulrich N. (Hg.),

Theodor Sapper

zu einer Lesung in Graz eingeladen hatte, und begegnete hier auch Anton Kuh, Albert Ehrenstein und Emil Nolde. 1930 fasste er den Beschluss, Schriftsteller zu

Café Herrenhof

Friedrich Eckstein, Otto Gross, Milena Jesenská, Egon Erwin Kisch, Anton Kuh, Robert Musil, Maria Lazar,Leo Perutz, Otto Pick, Alfred Polgar, Walther Rode,

Michael Stone (Journalist)

Michael Kuh war der uneheliche Sohn der Marianne Kuh (1894–1948), sein Großvater Emil Kuh (1856–1912) war ein bedeutender Journalist und Zeitungsherausgeber in

Albert Ehrenstein

Franz Werfel. Nicht alle mochten seine Gedichte. Es kursierte der von Anton Kuh verfasste Spottvers: „Hoch schätzt man den Ehrensteinen, nur seine Verse stören

Alfred Polgar

war das Café Central, in dem er in Gesellschaft von Peter Altenberg, Anton Kuh, Adolf Loos und Egon Friedell anzutreffen war und viel Material für seine

Wiener Moderne

Café Herrenhof. Dort trafen sich nebst oben genannten Hermann Broch, Anton Kuh, Friedrich Torberg, Alfred Polgar, Egon Friedell, Georg Trakl, Joseph Roth und

Die Tante Jolesch

Monarchie. Neben bekannten Persönlichkeiten wie Ferenc Molnár, Anton Kuh, Egon Erwin Kisch, Leo Perutz, Alfred Polgar, Alfred Adler, Egon Friedell und Otto

Richard Oehring

lebenslang. Oehring reiste nach Wien zu Otto Gross, wo er auch Margarete Kuh kennenlernte, die seine zweite Frau wurde. Oehring wurde Mitarbeiter von Alfons

Gerhard Swoboda (Maler)

mit Fritz Grünbaum, Peter Hammerschlag, Erich Mühsam, Fritz Kalmar, Anton Kuh, Mynona. Sefer Verlag, Wien 1959 - mit zwei Illustrationen von Gerhard Swoboda

Felix Stössinger

Clique, gemeinsam mit Theodor Lessing, Hans José Rehfisch, Anton Kuh, Erich Knauf, Erich Ohser und Erich Mühsam. Im selben Jahr schrieb er für die Jüdische

Otfried Krzyzanowski

in der Figur des Gottfried Krasny. Auch in den Werken von Alfred Polgar, Anton Kuh, Albert Ehrenstein, Otto Soyka u.a. finden sich Schilderungen Krzyzanowskis.

Salomon Maimon

vorausgeschickt hatten. Einzig der deutsch-jüdische Dichter Ephraim Kuh stand noch auf seiner Seite. Dieser machte ihn mit Christian Garve bekannt, der ihm

Das Tage-Buch

sich des Öfteren in Briefen, dass Weltbühne-Mitarbeiter wie Anton Kuh die besseren Texte für das Tage-Buch schrieben. Auch im Aufbau und Format war das

Karl Tschuppik

in Wien lebte. Ebenfalls nach Wien zurückkehrten 1933 Joseph Roth und Anton Kuh. Zudem pflegte er Kontakt mit Klaus Mann und Ödön von Horváth, dessen Trauzeuge

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