Treffer im Web
Weißruthenisches Jugendwerk
Jugendwerk wurde am 22. Juni 1943 im Auftrag von Generalkommissar Wilhelm Kube mit dem Ziel gegründet, dem Arbeitskräftemangel in Deutschland entgegenzutreten.
Erich Schmiedicke
von Guben und Vorsitzender des Komitees zur Organisation des Stadtjubiläums. Gauleiter Wilhelm Kube ernannte ihn schließlich noch zum Kreisleiter.
Bismarckjugend
vollständig von der DNVP abhängig. Zu Beginn wurde sie von Wilhelm Kube geführt. Ihre ersten Ortsgruppen entstanden in den industriellen Gebieten Deutschlands.
Rathaus Pieschen
* Ricarda Kube: , in: (= Dresdner Hefte, Nr. 23), Dresden 1990, S. 61–71 Weblinks Einzelnachweise
Gera (Schiff, 1961)
Morgenstern-Museums (heute Historisches Museum Bremerhaven), Alfred Kube, die Gera. Der Magistrat der Stadt Bremerhaven traf die einstimmige Entscheidung, den
Barys Rahulja
und Jury Sabaleuski dem Vertrauensrat von Generalkommissar Wilhelm Kube bei. Kurz nach der Ernennung von Curt von Gottberg zum Generalkommissar, wurde Rahulja
Große Straße (Jüterbog)
1935 wurde die Pferdestraße in Wilhelm-Kube-Straße umbenannt. Wilhelm Kube war 1935 der Oberpräsident von Brandenburg-Berlin. Im Jahre 1936 fiel Wilhelm Kube
Deutsche Auswanderer-Datenbank
Alfred Kube: Die Deutsche Auswanderer Datenbank. Migrationsforschung am Historischen Museum Bremerhaven. In: Uwe Lissau (Hrsg.), Amtsgericht in Bremerhaven.
Karl von Wedel-Parlow
Reichstag, dem er bis zu seinem Tod im Jahr 1936 angehörte. Nach seinem Tod wurde sein Mandat für den Rest der Wahlperiode von Wilhelm Kube weitergeführt.
Pferdestraße (Jüterbog)
Im Jahre 1935 wurde die Straße in Wilhelm-Kube-Straße umbenannt. Wilhelm Kube war 1935 der Oberpräsident von Brandenburg-Berlin. Im Jahre 1936 fiel Wilhelm
Wazlau Iwanouski
von Minsk ernannt und befolgte die Pläne des Generalkommissars Wilhelm Kube. Iwanouski wurde Präsident des im Juni 1943 gegründeten Weißruthenischen
Weißruthenisches Selbsthilfewerk
Das WSW wurde auf Auftrag von Generalkommissar Wilhelm Kube gegründet, um „die durch die Kommunistenherrschaft hervorgetretenen Notstände zu beseitigen“. Zum
Paul Müller (Politiker, 1892)
kandidiert hatte, im Nachrückverfahren für den ausgeschiedenen Wilhelm Kube als Abgeordneter in den Reichstag ein, dem er anschließend bis zum Ende der
Gerhard Kessler (Polizeibeamter)
des politischen Dezenerats der dortigen Stapostelle tätig war. Wilhelm Kube schlug ihn zudem als Leiter derselben vor. 1935 wurde Kessler zum Regierungsrat
Emil Stürtz
er Preußischer Staatsrat und am 7. August 1936 als Nachfolger von Wilhelm Kube zum Gauleiter im Gau Kurmark ernannt. Im September 1936 wurde er zum
Weißruthenisches Selbstschutzkorps
wenige Monate später der ihm unterstellte Generalkommissar Wilhelm Kube die Erlaubnis zur Aufstellung des Freikorps des Selbstschutzes, später Weißruthenischer
Heinz Preussner
auf Empfehlung des brandenburgischen Oberpräsidenten Wilhelm Kube aus der Justizverwaltung in dieses abgeordnet und mit der Leitung des Dezernats VII (Zentrum,
Gubernative
Hanno Kube: Auf dem Weg zu einer faktisch autonomen Gubernative? Ein Zwischenruf zu politischem Strukturwandel und modernen Medien. In: ZParl 34 (2003), S.
Polkowice
Werner Kube (1924–1945), deutscher Widerstandskämpfer – geboren im Ortsteil Trebitsch Gemeinde Die Gemeinde Polkowice im Powiat Polkowicki Ruine einer
Brottewitz
von SS-Männern an der Friedhofsmauer erschossen wurden. Dies waren: Werner Kube, Reinhold Franznick, Johann Jakobi, Erich Kindermann und Harry Prien.
Jury Sabaleuski
schloss sich zusammen mit Stanislau Stankewitsch und Barys Rahulja dem sogenannten Vertrauensrat von Generalkommissar Wilhelm Kube an, dessen Leiter er wurde.
Talsperre Sosa
Walter Kube: Mein Abenteuer Sosa | MDR.DE Film Blaue Teufel im Höllengrund - Die Erbauer der Talsperre Sosa, Dokumentation von Ulrich Liebeskind, 2012
Manufakturhaus Friedrichstraße 26
Eine Inventarisierung der Gebäude vor 1945 erfolgte nicht. Erst 1984 zählte Siegfried Kube zu der Zeit noch erhaltene Laubenganghäuser auf. Dies waren: