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Krenkel
Max Krenkel (1839–1901), deutscher Privatgelehrter und Stifter Werner Krenkel (1926–2015), deutscher Altphilologe Siehe auch: Krenkl Kränkl
Krenkel
Erich Krenkel (1880–1964), deutscher Geologe Ernst Theodorowitsch Krenkel (1903–1971), sowjetischer Polarforscher und Funker Katharina Krenkel (* 1966),
Krenkel
Katharina Krenkel (* 1966), deutsche Grafikerin und Bildhauerin Max Krenkel (1839–1901), deutscher Privatgelehrter und Stifter Werner Krenkel (1926–2015),
Krenkel
Werner Krenkel (1926–2015), deutscher Altphilologe Siehe auch: Krenkl Kränkl
Krenkel
Ernst Theodorowitsch Krenkel (1903–1971), sowjetischer Polarforscher und Funker Katharina Krenkel (* 1966), deutsche Grafikerin und Bildhauerin Max Krenkel
Erich Krenkel
Erich Krenkel (* 4. Dezember 1880 in Reichenau; † 1964) war ein deutscher Geologe und Professor an der Universität Leipzig. Lebenslauf Krenkel studierte Jura
Max Krenkel
Max Krenkel als studierter Theologe vertrat eine wissenschaftlich-kritische Behandlung des Neuen Testaments. Auch beschäftigte er sich mit dem sächsischen
Werner Krenkel
Über berühmte Männer, Einleitung und Anmerkungen von Werner Krenkel. Aus dem Lateinischen übersetzt von Adolf Stahr und Werner Krenkel, Aufbau, Berlin-Weimar
Katharina Krenkel
Katharina Krenkel (* 1966 in Buenos Aires, Argentinien) ist eine deutsche Grafikerin und Bildhauerin. Leben Katharina Krenkel absolvierte ein
Max Krenkel
Max Krenkel (vollständiger Name Peter Maximilian Krenkel; * 9. März 1839 in Chemnitz; † 10. Februar 1901 in Dresden) war ein Privatgelehrter und Stifter
Werner Krenkel
Werner Arno Krenkel (* 30. Oktober 1926 in Altmittweida, Amtshauptmannschaft Rochlitz; † 15. September 2015) war ein deutscher Klassischer Philologe. Nach
Ernst Theodorowitsch Krenkel
Die letzte Ruhe fand Ernst Krenkel auf dem Nowodewitschi-Friedhof in Moskau. Auf dem Grab stehen die Buchstaben RAEM auf einer hohen Stele in großen Majuskeln
Ernst Theodorowitsch Krenkel
Ernst Krenkel wurde 1903 als Sohn des Sprachlehrers Theodor Krenkel und dessen ebenfalls deutschstämmiger Frau Maria geboren. Seine Vorfahren väterlicherseits
Ernst Theodorowitsch Krenkel
Ernst Theodorowitsch Krenkel (russ. ; * in Tartu; † 8. Dezember 1971 in Moskau) war ein sowjetischer Polarforscher und Funker. Leben Ernst Krenkel wurde
Carbonfaserverstärktes PEEK
Walter Krenkel: Verbundwerkstoffe: 17. Symposium Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde. Wiley-VCH 2009, ISBN 9783527326150 Hans-Peter Zepf:
Bodolz
Seit dem 1. April 2004 ist Bodolz, nachdem der letzte milchwirtschaftliche Betrieb August Krenkel sein Vieh abgegeben hat, vollständig vom Obstbau geprägt.
Jugelsburg
Eduard Krenkel: "Blicke in die Vergangenheit der Stadt Adorf", 1862 * Weblinks Ort im Vogtlandkreis Adorf/Vogtl. Ehemalige Gemeinde (Vogtlandkreis)
Altmittweida
Werner Krenkel (1926–2015), Philologe Manfred Grätz (* 1935), Generalleutnant, Stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung der DDR und Chef des
Maschenmuseum
Schöpfungsgeschichte – Eine gehäkelte Ausstellung von Katharina Krenkel (2009/2010) Tailfinger Totentanz (Helmut Anton Zirkelbach, 2009) „…und immer wieder
Verbundwerkstoff
Walter Krenkel: Verbundwerkstoffe. John Wiley & Sons, 2009, ISBN 978-3-527-62712-7. Manfred Neitzel: Handbuch Verbundwerkstoffe. Carl Hanser Verlag, 2014,
Afriziden
ein historischer Name für das Grundgebirge Afrikas. Er wurde von Erich Krenkel 1925 propagiert, als die Theorie der Plattentektonik noch unbekannt war bzw.
Adolf Wurm
Nordbayern, Fichtelgebirge und Frankenwald. In: Erich Krenkel (Hrsg.): Handbuch der Geologie und Bodenschätze Deutschlands. Abt. 2, Band 2 (Geologie von
Paulus Niavis
Bergbau: ein literarisches Dokument aus der Frühzeit des deutschen Bergbaus / Übers. u. bearb. von Paul Krenkel. Berlin 1953. Freiberger Forschungshefte, D 3
Apelles
Werner Krenkel: Apelles bei Petron und Lucilius. In: Wissenschaftliche Zeitschrift der Universität Rostock. 17.7/8 (1968) 689–695. Künstlerlexikon der