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Kotthaus in Staudach-Egerndach

Treffer im Web

Kotthaus

Heinz Kotthaus (1917–1972), ehrenamtlicher Oberbürgermeister von Düren Jörg Peter Kotthaus (* 1944), deutscher Physiker Peter Kotthaus (* 1964), Schauspieler

Kotthaus

Eva Kotthaus (* 1932). deutsche Film- und Bühnenschauspielerin Heinz Kotthaus (1917–1972), ehrenamtlicher Oberbürgermeister von Düren Jörg Peter Kotthaus (*

Kotthaus

Peter Kotthaus (* 1964), Schauspieler Kotthaus ist geografische Bezeichnung von Kotthaus (Wuppertal) Siehe auch: Kothausen Kotthausen

Kotthaus

Jörg Peter Kotthaus (* 1944), deutscher Physiker Peter Kotthaus (* 1964), Schauspieler Kotthaus ist geografische Bezeichnung von Kotthaus (Wuppertal) Siehe

Heinz Kotthaus

Heinz Kotthaus (* 15. März 1917 in Goch; † 20. März 1972 im Schwarzwald) war ehrenamtlicher Oberbürgermeister von Düren. Nach dem Abitur 1937 am Collegium

Peter Kotthaus

Peter Kotthaus (* 3. September 1964 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler in Theater, Film und Fernsehen. Peter Kotthaus stand bereits auf einigen

Eva Kotthaus

Eva Anna Kotthaus (* 19. Mai 1932 in Düsseldorf) ist eine deutsche Film- und Bühnenschauspielerin. Leben Kotthaus absolvierte von 1951 bis 1953 ihre

Jörg Peter Kotthaus

Kotthaus wurde als Sohn des Kaufmanns Erich Kotthaus und dessen Ehefrau Annemarie (geb. Leistenschneider) geboren. Nach seinem Abitur 1963 in Düsseldorf

Jörg Peter Kotthaus

Jörg Peter Kotthaus (* 29. Mai 1944 in Gräfenthal) ist ein deutscher Hochschullehrer und Physiker. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Arbeit sind die

Wassermühle (Remscheid)

auch die Jacobsmühle, kauften 1828 Johann Mühlinghaus und Johann Kotthaus zu Nagelsberg die Wassermühle und bauten sie zu einer Tuchfabrik um. Ein

Heinrich Spies

Vorgänger von Spies war Josef Koch, sein Nachfolger wurde Heinz Kotthaus. Wenige Wochen später starb er. Spies wurde am 11. Juli 1961 in Düren

Jacobsmühle

die Jacobsmühle wurde von den Kaufleuten Johann Mühlinghaus und Johann Kotthaus zu Nagelsberg um 1830 wieder zu einer Walkmühle umgebaut. Zusammen mit der rund

Kaiser-Wilhelm-Denkmal (Düsseldorf)

Stephan Kotthaus: . Dokumentation (des „Ururgroßneffen des Künstlers“), ohne Ortsangabe 2008 Bauwerk in Stadtmitte (Düsseldorf) Dusseldorf Wilhelm 01 Denkmal

Electrostar

Geschäftsführung sein Sohn Hans Schöttle und sein Schwiegersohn Peter Kotthaus. In den folgenden Jahren kamen Neuentwicklungen im Bereich der Händetrockner auf

Kein Hüsung

Die Hauptfiguren wurden nun durch das spätere Schauspieler-Ehepaar Eva Kotthaus (Mariken) und Rudolf Krieg (Johann) verkörpert. Der Film, der sich enger an die

Haus Bavier

wurde das rein landwirtschaftlich genutzte Haus an Julius Kotthaus verpachtet, ab Oktober 1953 an Otto von Danwitz. Bis Anfang der 1960er Jahre wurde das Haus

Rudolf Krieg

Rudolf Krieg war mit der Schauspielerin Eva Kotthaus (* 1932) verheiratet. Filmografie 1954: Kein Hüsung 1962: Egmont (TV) 1963: Penthesilea (TV) 1963–1967:

Björn Kraus

Nach der Analyse von Literaturverzeichnissen in sozialarbeitswissenschaftlichen Publikationen kommt Jochem Kotthaus zum Ergebnis: Hans Thiersch & Björn Kraus

Reeducation

, Artikel von Jochem Kotthaus in Zukunft braucht Erinnerung, 26. Oktober 2004 Einzelnachweise Alliierte Besetzung Deutschlands Antifaschismus Entnazifizierung

Himmel ohne Sterne

Filmband in Gold. Das Filmband in Silber ging an die Schauspieler Eva Kotthaus (Beste Nachwuchsschauspielerin), die bis dahin ausschließlich bei der DEFA

Der Teufel kommt um vier

Max Catto: Der Teufel kommt um vier (Originaltitel: Devil at four o'clock). Deutsch von Heinz Kotthaus. Blüchert, Hamburg 1960, 317 S. Donald Deschner: The

Otto Eppenstein

zum Beispiel mit Ernst Wandersleb, Felix Auerbach, August Kotthaus und dem Gerichtsmediziner Ernst Giese. Zeiss-Chef Kotthaus und Giese haben dabei

Liebe 47

seinem Originaltitel von Regisseur Rudolf Noelte für das Fernsehen produziert. Die Hauptrollen spielten hier Paul Edwin Roth, Malte Jaeger und Eva Kotthaus.

Das Tal der Angst

Das Tal der Furcht. Deutsch von Heinz Kotthaus. Blüchert, Hamburg 1960 Das Tal der Angst. Neu übersetzt von Hans Wolf. Haffmans, Zürich 1986, ISBN

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