Treffer im Web
Malos
Antje Kolde: Politique et religion chez Isyllos d‘Epidaure. Schwabe, Basel 2003 (= Schweizerische Beiträge zur Altertumswissenschaft Band 28), S. 116-118.
Karl Selke
Junkerhof, in dem die Stadtverordneten von Königsberg tagten. Nach Selke benannte die Stadt eine Schule, in der sein Porträt hing, gemalt von Alexander Kolde.
Flugplatz Juist
Renate Kolde (1931–2012), die erste Flugleiterin Deutschlands, nach 34 Dienstjahren letztlich auch die dienstälteste, war von 1962 bis 1996 auf dem Flugplatz
Efterskole
der Pastor Nikolai Frederik Severin Grundtvig und der Pädagoge Christian Kold. Daher nennen sich viele freie Schulen und Nachschulen „Grundtvig-Kold’sch“, ein
Bischofshof (Regensburg)
fand der Bischofshof in den 1560er Jahren unter Bischof David Kölderer von Burgstall (1567–79). Der Bischofshof diente später Teilnehmern des Immerwährenden
Veit von Fraunberg
des Konzils blieben noch vorrangiges Thema seines Nachfolgers David Kölderer von Burgstall. Es sah unter anderem die Stärkung der Position des Bischofs
Stadttürme Vöcklabruck
Tor in die Stadt reiten. Die Fresken wurden 1502 von dem Hofbaumeister Jörg Kolderer gestaltet. Das Schindeldach und das Glockenspiel wurden 1981 renoviert.
Loog (Juist)
Hans Kolde (* 1925), Pädagoge, Träger des Bundesverdienstkreuzes, war von 1982 bis 2008 Leiter des Küstenmuseums Juist und nimmt zahlreiche Ehrenämter wahr
Spazzo
Doris Walser-Wilhelm, Anja Höfler, Peter Walser-Wilhelm, Antje Kolde, Stefan Howald: Schriften über Italien: 1800–1808. Teil 1, Wallstein Verlag, 2008, ISBN
Pelguranna
kamen neuere, moderne Wohnanlagen der Wohnungskooperative Oma Kolde hinzu. Sie ließ zwischen 1923 und 1926 acht zweigeschossige Wohnanlagen in massiver
Turm zu St. Margarethen
Neumarkt am Wallersee übersiedelte, wurden die Besitzungen von Lukas Kölderer verwaltet. Der Sohn der Ursula, Ehrnreich von Mosheim, übernahm 1579 diesen
Volkshochschule der Färöer
des Buches und des Auswendiglernens vertrauten Grundtvig und Christen Kold, der die Idee verwirklichen sollte, vielmehr auf das gesprochene Wort, das mit
Karl Gustav Weinert
Malschule Manzau und war von 1927 bis 1931 Meisterschüler von Alexander Kolde, der wiederum einst Schüler von Lovis Corinth in Berlin war. Bis 1936 Beteiligung
Schloss Friedberg (Volders)
Fresko auf, das um 1510 geschaffen wurde. Das möglicherweise von Jörg Kölderer, dem Hofmaler Kaiser Maximilians, und seinen Gesellen stammende Panorama zeigt
Dietrich Coelde
Friedrich A. Groeteken: Dietrich Koelde von Münster, ein Held des Wortes und der Tat in deutschen Landen. Zu seinem 500. Geburtsjahre und 420. Todesjahre.
Küstenmuseum Juist
Jugendbildungsstätte Theodor Wuppermann. Bis 2011 engagierte sich Hans Kolde über Jahrzehnte für das Museum, danach übernahm der Architekt und Diplomingenieur
Dietrich Coelde
1515 in Löwen) war ein Franziskaner und Volksprediger. Weitere Namen unter denen er bekannt wurde: Dirk Kolde, Dietrich von Münster, Dietrich von Osnabrück.
Caspar Güttel
* Theodor Kolde: Die deutsche Augustinerkongregation. Gotha 1879. Gustav Kawerau: Caspar Güttel. Ein Lebensbild aus Luthers Freundeskreise. In: Zeitschrift
Wilhelm Lotz (Theologe)
Theodor Kolde: Die Universität Erlangen. 1910, S. 485, 531. Weblinks im Österreichischen Biographischen Lexikon. Einzelnachweise Evangelischer Theologe (19.
Sebold Bocksdorfer
zwischen Spätgotik und Frührenaissance. Er war dem Realismus von Jörg Kölderer verwandt und ein typischer Repräsentant der Kunst um Kaiser Maximilian.
Wolfgang Weber (Historiker, 1950)
einer wissenschaftlichen Edition der Augsburger Chronik des Georg Kölderer (um 1600) in Ottobeuren mit dem Preis Pro Suebia ausgezeichnet. Der von der Dr.
Hans Nottelmann der Ältere
überstanden“ haben. Die Bauteile waren 1877 von einem Mitarbeiter von Max Kolde, der das Wohnhaus in reinen Weserrenaissanceformen errichtete, ausgebaut
Johann Dölsch
Theodor Kolde: Wittenberger Disputationsthesen 1516–1522, in Zeitschrift für Kirchengeschichte (ZKG) Jg. 11, 1890, S. 448 Karl Bauer: Die Wittenberger
Friedrich Albert Groeteken
Der gottselige Dietrich Kolde von Münster 1435-1515 - ein Künder deutschen Volkstums im Mittelalter. Ein kurzes Lebensbild. Franziskus, Werl 1938. Der