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Kobold (Begriffsklärung)
Fritz Kobold (1905–1985), Schweizer Geodät Hermann Kobold (1858–1942), deutscher Astronom Werner Kobold (1740–1803), deutscher Maler Siehe auch: Kobolt
Hermann Kobold
Albert Kobold war das dritte von fünf Kindern des Schreiners August Kobold und seiner Frau Dorothea geb. Denker. Von 1877 bis 1880 studierte er Mathematik und
Kobold (Begriffsklärung)
Hermann Kobold (1858–1942), deutscher Astronom Werner Kobold (1740–1803), deutscher Maler Siehe auch: Kobolt
Kobold (Begriffsklärung)
Werner Kobold (1740–1803), deutscher Maler Siehe auch: Kobolt
Hermann Kobold
Hermann Albert Kobold (* 5. August 1858 in Hannover; † 11. Juni 1942 in Kiel) war ein deutscher Astronom und Professor an der Straßburger Sternwarte. Hermann
(1164) Kobolda
Der Asteroid wurde nach dem deutschen Astronomen Hermann Kobold benannt, einem langjährigen Herausgeber der Astronomischen Nachrichten. Siehe auch Liste der
IC 4041
der Berenike. Die Galaxie wurde im Jahr 1896 von dem Astronomen Hermann Kobold entdeckt und später von Johan Dreyer in seinem Index-Katalog verzeichnet. Die
Carl Wilhelm Ludwig Martin Ebell
Nachrichten in Kiel seit 1892. Er schied 1938 zusammen mit dem Herausgeber Hermann Kobold aus. Nach seinem Ausscheiden zog er wieder nach Neuruppin zurück.
Liste philatelistischer Auszeichnungen
Kobold-Medaille, gestiftet 1954 zur Erinnerung an Gustav Kobold Lewandowski Award, Literaturpreis der United Postal Stationary Society aus den Vereinigten
Aham
Bis 2014 bekleidete dieses Amt Elisabeth Kobold (CSU). Sie wurde bei den Kommunalwahlen 2008 in ihrem Amt bestätigt. Bei den Kommunalwahlen am 16. März 2014
Umbetten
Maria Kobold, Jana Moczarski: Bestandserhaltung. Ein Ratgeber für Verwaltung, Archive und Bibliotheken, Darmstadt 2012 Reimann, Norbert (Hrsg.): Praktische
Lienhard Hirschvogel
den Rest seines Grundbesitzes zu retten, übertrug er diesen an Lienhard Kobold. Die von den Welsern vor dem Reichsgericht angefochtene Übertragung wurde
Donikkl Mitmach-Konzert-Show
Kirby Kobold (Keyboards, Gesang) Kati Kirsch (Bass, Gesang) So a schöner Tag (Fliegerlied) Einer breiteren Öffentlichkeit wurden Donikkl und seine Band im
Bestandserhaltung
Maria Kobold und Jana Moczarski: Bestandserhaltung. Ein Ratgeber für Verwaltung, Archive und Bibliotheken. 281 Seiten. 2012. K. Roth: Papierkonservierung -
Halv su wild
den einzelnen Tracks des Albums zwischen Wolfgang Niedecken und Oliver Kobold sowie der Bonus-Track Blonde Mohikaner von dem Album Pik Sibbe, aus dessen Text
Wilhelm Behnke
Gemeinsam mit den deutschen Kommunisten Max Stein und Hermann Kobold gelang es in der Folge, die bis dahin in der Häftlingshierarchie dominierenden „BVler“ und
Coma-Galaxienhaufen
12 durch Guillaume Bigourdan zwischen 1885 und 1895 sowie 22 von Hermann Kobold. Fälschlich wird oft Max Wolf (1864–1932) als Entdecker genannt; von ihm stammt
Gabriele Rittig (Autorin)
Kitty Kobold geht auf Reisen. Sprecherin: Gabriele Rittig, Musik: Café Jolesch. Mono Verlag, Wien 2013, ISBN 978-3-902727-50-3 Auszeichnungen 2004: Zehn
Bunkerhotels in Stuttgart
Oliver Kobold: Wolfgang Koeppens 'Treibhaus' und das Stuttgarter Bunkerhotel. 1. Auflage, Deutsche Schillerges., 2008, ISBN 978-3-937384-40-5. Einzelnachweise
Die 7 Schnuckel
Hier bekamen sie Widersacher in Form der Trolle Papa Kobold und seinen Söhnen Haubold und Raufbold. Comicographie Erste Serie als
Cristina Peri Rossi
La nave de los locos, 1984. Dt. Iks. Übersetzt von Bettina Kobold und Margrit Klinger-Clavijo. Eco Verlag, Zürich 1988, ISBN 3-85647-092-1. Solitario de
Ernst Karl Weber
Hans Keller, Fritz Kobold: Schweizer Beitrag zur Erforschung der nordostsibirischen Eismeerküste. Ernst K. Weber und die russische Expedition. In: Schweizer
Wolfgang Niedecken
mit Oliver Kobold: Für 'ne Moment. Autobiographie. Hoffmann & Campe, Hamburg 2011, ISBN 978-3-455-30699-6. Autobiografie, mit Oliver Kobold: Zugabe. Die
Ivo Beucker
Portrait ((Stefan Kobold)), 1962, Bronze. Privatbesitz Literatur Georg Kolbe: Auf Wegen der Kunst. Schriften, Skizzen, Plastiken. Einleitung von Ivo Beucker.