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Kneisel
Rudolf Kneisel (1832–1899), deutscher Schauspieler und Dramatiker. Thekla Kneisel (1802–1832), österreichische Schauspielerin und Sängerin Siehe auch:
Kneisel
Franz Kneisel (1865–1926), rumänisch-amerikanischer Violinist und Pädagoge Henriette Kneisel (1767–1801), auch: Rosine Eleonore Elisabetha Henriette Kneisel
Kneisel
August Kneisel (1782–1855), deutscher Lithograf Franz Kneisel (1865–1926), rumänisch-amerikanischer Violinist und Pädagoge Henriette Kneisel (1767–1801),
Kneisel
Thekla Kneisel (1802–1832), österreichische Schauspielerin und Sängerin Siehe auch: Kneissl
Kneisel
Henriette Kneisel (1767–1801), auch: Rosine Eleonore Elisabetha Henriette Kneisel und Henriette Righini, deutsche Sängerin und Schauspielerin Rudolf Kneisel
August Kneisel
August Kneisel war Inhaber einer Steindruckerei und Stadtrat in Leipzig. Über sein Leben ist bisher kaum etwas bekannt. Er war verheiratet mit Caroline Kunze
Rudolf Kneisel
Als Sohn der Schauspieler Wilhelm und Mathilde Kneisel, welche Mitglieder des Wandertheaters von Heinrich Eduard Bethmann waren, kam Rudolf Kneisel schon früh
Rudolf Kneisel
Rudolf Kneisel (* 8. Mai 1832 in Königsberg (Preußen); † 17. September 1899 in Pankow) war ein deutscher Schauspieler und Dramatiker. Leben Als Sohn der
Thekla Kneisel
Thekla Kneisel, geborene Thekla Demmer (* 1802 in Frankfurt am Main; † 23. August 1832 in Wien) war eine österreichische Schauspielerin und Opernsängerin
August Kneisel
Johann Friedrich August Kneisel (* 25. Januar 1782; † 1855 in Leipzig) war ein deutscher Lithograf. August Kneisel war Inhaber einer Steindruckerei und
Thekla Kneisel
Thekla Kneisels Onkel war Karl Friedrich Krüger, Schauspieler am Wiener Hofburgtheater. Laufbahn Thekla Kneisel-Demmer war von 1817 bis 1824 als Sängerin am
Klingermühle (Bessenbach)
an einem Türstock hervorgeht. Nach einem ihrer Besitzer Peter Kneisel (1825–1910) wird sie teilweise noch als Kneiselsmühle bezeichnet. Sie wurde als Mehl- und
Funatics
von den ehemaligen Blue-Byte-Mitarbeitern Thomas Friedmann, Thorsten Kneisel (geb. Knop) sowie Thomas Häuser, die bei Blue Byte teilweise federführend bei
Louis Adolphe Coerne
bei John Knowles Paine. 1890 nahm er Violinunterricht bei Franz Kneisel und war dann an der Königlichen Akademie in München Kompositionsschüler von Joseph
Bastian Bender
Im Jahr 2010 erhielt er zusammen mit Saskia Kneisel im Rahmen des Rundfunkpreises Mitteldeutschland einen Anerkennungspreis für den Beitrag „Der Mann hinter
Christian Friedrich Ehrlich
Die Rosenmädchen (1860, nach Emmanuel Théaulon) und König Georg (1861, nach einem Drama von Rudolf Kneisel) wurden am Magdeburger Stadttheater uraufgeführt.
Silvia Christoph
1983: Du Wunderst Dich? Christian Kneisel - Gala (LP, Album) 1982: Bleibtreu - Bleibtreu (LP, Album) 1981: Insisters - Moderne Zeiten (LP, Album) Werke
Stefan Franz
früheren Beziehung eine Tochter. Er ist seit dem 27. Juli 2012 mit Anja Kneisel zum zweiten Mal verheiratet. Am 17. Juli 2013 kam sein zweites Kind, ein Sohn,
Friedhof Pankow II
Theaterschriftsteller Rudolf Kneisel (1832–1899) Schulreiterin Lina Rosenstock (1875–1895), bekannt als „Adelina de Rosen“ Preußischer Offizier Emilian von
Johann Jacob Hommert
Wilhelm Grossmann aufgetretenen Sängerin und Schauspielerin Henriette Kneisel (1767–1801), als deren Lebensgefährte Hommert nun bezeichnet wurde – die Beiden
Illute
illute (eigentlich: Ute Kneisel, * 1979 in Hamm) ist eine deutsche Sängerin und Songschreiberin. Nach dem Illustrations-Studium in Münster zog sie nach
Joseph Fuchs (Musiker)
von 1953 bis 1959 an der Yale University. 1959 gründete er mit Marianne Kneisel und Artur Balsam die Sommer-Kammermusikschule Kneisel Hall in Blue Hill, Maine,
Ilse Totzke
überwacht und ab 1939 wiederholt von Nachbarn und dem Studienrat Ludwig Kneisel, Vorstand des Hochschulinstituts für Leibesübungen, denunziert. 1938 oder 1939
Joseph Fuchs (Musiker)
war. Er studierte dann am Institute of Musical Art bei Louis Sveczenski, der Bratschist des Kneisel Quartet war, und schließlich bei Franz Kneisel selbst.