Treffer im Web
Schulsprache
Friederike Klippel, Elisabeth Kolb, Felicitas Sharp (Hrsg.): Schulsprachenpolitik und fremdsprachliche Unterrichtspraxis: Historische Schlaglichter zwischen
Gemeinfreiheit
Ansgar Ohly, Diethelm Klippel (Hrsg.): Geistiges Eigentum und Gemeinfreiheit. Mohr Siebeck, Tübingen 2007, ISBN 978-3-16-149469-7. Weblinks an der
Christian Friedrich Falkmann
die hier erstmals als Kern der Sprachbeherrschung beschrieben werden, mit traditionellen Elementen vereint.“ (Friederike Klippel, siehe unter Weblinks)
Zeitschrift für Geistiges Eigentum
Diethelm Klippel, Bayreuth Matthias Leistner, Bonn Ansgar Ohly, München Zitierweise Beiträge aus der Zeitschrift für Geistiges Eigentum werden üblicherweise
Straßenverkehrslärm
Paul Klippel: Strassenverkehrslärm – Immissionsermittlung und Planung von Schallschutz. expert, Grafenau/Württ. 1984, ISBN 978-3885089933 Peter Fürst, Rainer
Zeitschrift für Neuere Rechtsgeschichte
Weitere Herausgeber waren Reiner Schulze (1993 bis 2015), Diethelm Klippel (1998 bis 2013), Jan Schröder (2001 bis 2010), Michele Luminati (2006 bis 2012) und
Leonard French
andere australische Künstler, wie Grahame King, Inge Neufeld und Robert Klippel waren. Von 1952 bis 1956 war er Dozent an der Melbourne School of Printing and
Deutsche Gesellschaft für Fremdsprachenforschung
Friederike Klippel, Gisela Schmid-Schönbein: "Die 'Deutsche Gesellschaft für Fremdsprachenforschung' stellt sich vor". Online unter: . Johannes-Peter Timm,
Karl von Gareis
Zeiten. Einige Gedanken zu Leben und Werk von Karl Gareis. In: Diethelm Klippel (Hrsg.): Geschichtliches Recht und moderne Zeiten. C.F. Müller, Heidelberg
Grahame King
die australischen Künstler Leonard French, James Gleeson und Robert Klippel, wie auch seine spätere Frau, die Bildhauerin Inge King, die er im Jahre 1950
Geibelplatz (Lübeck)
durch die Hansische Bau- und Kunsttöpferei Karl Gieth und Karl Klippel in Lübeck ausgeführt wurde. Das zentrale Sonnenrad und die umgebenden Tierkreiszeichen
Thomas Trumpp
mit Walter Klippel: Kadenbach: Die älteste Ortsgemeinde der Augst, 1110–2010. Eine Dokumentation zum 900-jährigen Ortsjubiläum. Ortsgemeinde Kadenbach,
Martin Löhnig
auf einen W3-Lehrstuhl an der Universität Bayreuth (Nachfolge Diethelm Klippel) abgelehnt. Von Oktober 2009 bis Oktober 2012 war Martin Löhnig Studiendekan der
Medina
Ernst Klippel: Die mohammedanische Pilgerfahrt Mit sieben Abb. nach photographischen Aufnahmen. In: Reclams Universum : Moderne illustrierte Wochenschrift 27.2
Heiner Lück
Eigentums (= Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht. 13). Mohr Siebeck, Tübingen 2008, ISBN 978-3-16-149559-5, S. 9–34, (Diethelm Klippel zum 65. Geburtstag).
Die März Akte
taz-Redakteur Mathias Bröckers, den Autoren Henryk M. Broder, Christian Klippel und Uve Schmidt, den Verlegern Gerd Haffmans, Abraham Melzer, Reinhold Neven
Wilthen
1960 starb der Mundart-Dichter Hermann Klippel in Tautewalde. Seine Werke trugen dazu bei, das Leben zur damaligen Zeit und die Oberlausitzer Mundart zu
Susanne Amatosero
Ihr Bruder ist der Schriftsteller Christian Klippel. Werke Bücher Emilie Meier: lieber sich gesund schimpfen als krank heulen – Bildband (als Susanne
Susanne Amatosero
Schwarz war ihr Haar, die Augen wie zwei Sterne so klar: Frauen in St. Pauli (als Susanne Klippel), München 1979, Frauenbuchverlag Mit Schwund muaßt rechnen!
Geschichte des Patentrechts
Vorgeschichte unter alliierter Verwaltung. In: Martin Otto / Diethelm Klippel (Hrsg.): Geschichte des deutschen Patentrechts. Mohr Siebeck, Tübingen 2015, S.
Ober-Hilbersheim
1979–1988: Emil Klippel 1988–2001: Dieter Linck seit 2001: Heiko Schmuck Wappen Die Ortsgemeinde Ober-Hilbersheim darf seit dem 14. September 1981 ein Wappen
Ludwig Breitwieser
Dachstube“. Das Werden des Freundeskreises und seiner Zeitschrift. (zusammen mit Fritz Usinger und Hermann Klippel). Justus von Liebig Verlag, Darmstadt 1976.
Sven Böttcher
Gemeinsam mit Christian Klippel schrieb Böttcher die Krimis Störmer im Dreck (1989) und Mord zwischen den Zeilen. Er ist auch Mitübersetzer der deutschen
Tatis herrliche Zeiten
Michael Glasmeier, Heike Klippel (Hrsg.): „Play Time“. Film interdisziplinär. Ein Film und acht Perspektiven. Lit Verlag, Münster 2002, ISBN 3-8258-8375-2