Treffer im Web
Hauptgebäude der Münze Österreich
Die Bekrönung der Attikamauer bildet eine Figurengruppe von Josef Klieber. Die Figurengruppe stellt zwei Frauengestalten, die Göttinnen Justitia und Fortuna
Dianatempel (Valtice)
Reliefs mit Jagdmotiven und Allegorien der Tageszeiten von Josef Klieber. Bei den Jagdgesellschaften von Johann I. von Liechtenstein diente der Bogen als
Carl Goebel (Maler)
Carl Peter Goebel († 1823), Enkel des Wiener Akademie-Direktors Josef Klieber - von dem er erzogen wurde - und Neffe des Malers und Lithografen Eduard Klieber.
Carl Goebel (Maler)
von dem er erzogen wurde - und Neffe des Malers und Lithografen Eduard Klieber. Er wurde Schüler der Wiener Akademie und erhielt bereits im Alter von 15 Jahren
Alte Post (Graz)
und besaß ursprünglich ein Tympanonrelief des Frontispiz von Joseph Klieber, welches 1953 abgeschlagen wurde. An dessen Stelle befindet sich jetzt eine
Österreichischer Verein für Chemische und Metallurgische Produktion
Guido Klieber Ignatz Stroof Einzelnachweise Ehemaliges Unternehmen (Tschechien) Ehemaliges Unternehmen (Österreich) Ehemaliges Chemieunternehmen Ústí nad
Anton Vovk
von Ljubljana und die aktuelle Lage der Kirche in Slowenien" In: Rupert Klieber, Hermann Hold (Hrsg.): Impulse für eine religiöse Alltagsgeschichte des
Franz Bauer (Bildhauer)
Johann Nepomuk Schaller und arbeitet ab 18l5 auch im Atelier von Josef Klieber. Ein Reisestipendium führte ihn nach Rom, wo er unter anderem im Atelier von
Fidelis Schönlaub
lernte zunächst bei seinem Vater die Bildhauerei, bevor er zu Josef Klieber an die Akademie der bildenden Künste Wien wechselte. 1830 zog Schönlaub nach
Bruderschaft
Rupert Klieber: Bruderschaften und Liebesbünde nach Trient: ihr Totendienst, Zuspruch und Stellenwert im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben am Beispiel
Johann Baptist Pendl
er ein Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Josef Klieber und Leopold Kiesling. Er wirkte als Mitarbeiter von Franz Anton von Zauner. 1913
Nepomyšl
Guido Klieber (1889–1959), deutscher Politiker, Reichstagsabgeordneter und Industriekaufmann Wenzel Rott, Lehrer, Heimatforscher und Chronist des Bezirkes
Adam Rammelmayer
Kollegen Anton Dietrich und Johann Baptist Feßler (beide Schüler Josef Kliebers an der Wiener Graveurschule) ausführte. Der Guss erfolgte in der Salm’schen und
Palais Starhemberg (Minoritenplatz)
weißem Kaiserstein aus Kaisersteinbruch, die Steinskulpturen von Josef Klieber kamen um 1815 hinzu. Das barocke Palais blieb allerdings nur bis zum Jahr 1814
Fritz L’Allemand
Schule ging. Ab 1827 studierte er an der Wiener Akademie unter Josef Klieber und Joseph von Führich. Gefördert wurde er auch von Johann Peter Krafft. 1835 trat
Anton Einsle
der Wiener Akademie unter der Leitung des Bildhauers und Malers Josef Klieber. 1817 erhielt er mit 16 Jahren bereits seinen ersten Preis und malte seine
Invalidenhaus (Wien)
wurden auch acht Marmorbüsten österreichischer Feldherren von Josef Klieber aufgestellt (Raimondo Montecuccoli, Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, Guido von
Franz Eybl
Akademie der bildenden Künste in Wien. Dort war er zunächst bei Josef Klieber in der Erzverschneidungs- und Kunstprofessionistenschule, 1817 dann bei Josef
Johann Baptist Feßler
die Abteilung Graveurschule in den Jahren 1822 bis 1825 unter Josef Klieber besuchte. In den Jahren von 1826 bis 1832 studierte er in der Bildhauerklasse von
Die junge Dame
Bernhard Lehnert abgelöst. Im Mai 1937 kaufte der Verleger Maxim Klieber den stark verschuldeten Betrieb. Über Vermittlung von Lehnert wurde die Zeitung im
Michael Stolz (Bildhauer)
und lernte ab 1835 bei Franz Xaver Renn in Imst und ab 1838 bei Josef Klieber in Wien. 1839 studierte er an der Königlichen Kunstakademie München bei Ludwig
Gumpendorf
im Inneren nahm unter anderen der Biedermeier-Bildhauer Josef Klieber vor, der den Hochaltar und verschiedene Plastiken schuf. Die Aegidigasse bezieht sich
Josef Gasser (Bildhauer)
der bildenden Künste unter den Meistern Johann Nepomuk Schaller, Joseph Klieber und Joseph Käßmann aus. Erfolgreich debütierte er 1844 mit einer Statuette
Emil Sembach
zu seinem Tod am 1. Juli 1934 den Wahlkreis 8 (Liegnitz). Nach seinem Tod wurde Sembachs Mandat für den Rest der Wahlperiode von Rudolf Klieber weitergeführt.