• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 262 Treffer
  • Suchmaske einblenden
zurück

Klieber in Fürth

Treffer im Web

Hauptgebäude der Münze Österreich

Die Bekrönung der Attikamauer bildet eine Figurengruppe von Josef Klieber. Die Figurengruppe stellt zwei Frauengestalten, die Göttinnen Justitia und Fortuna

Dianatempel (Valtice)

Reliefs mit Jagdmotiven und Allegorien der Tageszeiten von Josef Klieber. Bei den Jagdgesellschaften von Johann I. von Liechtenstein diente der Bogen als

Carl Goebel (Maler)

Carl Peter Goebel († 1823), Enkel des Wiener Akademie-Direktors Josef Klieber - von dem er erzogen wurde - und Neffe des Malers und Lithografen Eduard Klieber.

Carl Goebel (Maler)

von dem er erzogen wurde - und Neffe des Malers und Lithografen Eduard Klieber. Er wurde Schüler der Wiener Akademie und erhielt bereits im Alter von 15 Jahren

Alte Post (Graz)

und besaß ursprünglich ein Tympanonrelief des Frontispiz von Joseph Klieber, welches 1953 abgeschlagen wurde. An dessen Stelle befindet sich jetzt eine

Österreichischer Verein für Chemische und Metallurgische Produktion

Guido Klieber Ignatz Stroof Einzelnachweise Ehemaliges Unternehmen (Tschechien) Ehemaliges Unternehmen (Österreich) Ehemaliges Chemieunternehmen Ústí nad

Anton Vovk

von Ljubljana und die aktuelle Lage der Kirche in Slowenien" In: Rupert Klieber, Hermann Hold (Hrsg.): Impulse für eine religiöse Alltagsgeschichte des

Franz Bauer (Bildhauer)

Johann Nepomuk Schaller und arbeitet ab 18l5 auch im Atelier von Josef Klieber. Ein Reisestipendium führte ihn nach Rom, wo er unter anderem im Atelier von

Fidelis Schönlaub

lernte zunächst bei seinem Vater die Bildhauerei, bevor er zu Josef Klieber an die Akademie der bildenden Künste Wien wechselte. 1830 zog Schönlaub nach

Bruderschaft

Rupert Klieber: Bruderschaften und Liebesbünde nach Trient: ihr Totendienst, Zuspruch und Stellenwert im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben am Beispiel

Johann Baptist Pendl

er ein Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Josef Klieber und Leopold Kiesling. Er wirkte als Mitarbeiter von Franz Anton von Zauner. 1913

Nepomyšl

Guido Klieber (1889–1959), deutscher Politiker, Reichstagsabgeordneter und Industriekaufmann Wenzel Rott, Lehrer, Heimatforscher und Chronist des Bezirkes

Adam Rammelmayer

Kollegen Anton Dietrich und Johann Baptist Feßler (beide Schüler Josef Kliebers an der Wiener Graveurschule) ausführte. Der Guss erfolgte in der Salm’schen und

Palais Starhemberg (Minoritenplatz)

weißem Kaiserstein aus Kaisersteinbruch, die Steinskulpturen von Josef Klieber kamen um 1815 hinzu. Das barocke Palais blieb allerdings nur bis zum Jahr 1814

Fritz L’Allemand

Schule ging. Ab 1827 studierte er an der Wiener Akademie unter Josef Klieber und Joseph von Führich. Gefördert wurde er auch von Johann Peter Krafft. 1835 trat

Anton Einsle

der Wiener Akademie unter der Leitung des Bildhauers und Malers Josef Klieber. 1817 erhielt er mit 16 Jahren bereits seinen ersten Preis und malte seine

Invalidenhaus (Wien)

wurden auch acht Marmorbüsten österreichischer Feldherren von Josef Klieber aufgestellt (Raimondo Montecuccoli, Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, Guido von

Franz Eybl

Akademie der bildenden Künste in Wien. Dort war er zunächst bei Josef Klieber in der Erzverschneidungs- und Kunstprofessionistenschule, 1817 dann bei Josef

Johann Baptist Feßler

die Abteilung Graveurschule in den Jahren 1822 bis 1825 unter Josef Klieber besuchte. In den Jahren von 1826 bis 1832 studierte er in der Bildhauerklasse von

Die junge Dame

Bernhard Lehnert abgelöst. Im Mai 1937 kaufte der Verleger Maxim Klieber den stark verschuldeten Betrieb. Über Vermittlung von Lehnert wurde die Zeitung im

Michael Stolz (Bildhauer)

und lernte ab 1835 bei Franz Xaver Renn in Imst und ab 1838 bei Josef Klieber in Wien. 1839 studierte er an der Königlichen Kunstakademie München bei Ludwig

Gumpendorf

im Inneren nahm unter anderen der Biedermeier-Bildhauer Josef Klieber vor, der den Hochaltar und verschiedene Plastiken schuf. Die Aegidigasse bezieht sich

Josef Gasser (Bildhauer)

der bildenden Künste unter den Meistern Johann Nepomuk Schaller, Joseph Klieber und Joseph Käßmann aus. Erfolgreich debütierte er 1844 mit einer Statuette

Emil Sembach

zu seinem Tod am 1. Juli 1934 den Wahlkreis 8 (Liegnitz). Nach seinem Tod wurde Sembachs Mandat für den Rest der Wahlperiode von Rudolf Klieber weitergeführt.

schließen Hinweis