Treffer im Web
Kleffner
Josef Kleffner (1890–1966), deutscher Politiker (CDU) Siehe auch: Landau-Kleffner-Syndrom
Josef Kleffner
Josef Kleffner (* 10. November 1890 in Hagen, Westfalen; † 15. März 1966 in Dortmund) war 16 Jahre lang Landtagsabgeordneter in Nordrhein-Westfalen und
Karte des Deutschen Reiches
Wilhelm Kleffner: Die Reichskartenwerke, mit besonderer Behandlung der Darstellung der Bodenformen. Berlin 1939. Kartografisches Werk (Deutschland)
Ausschreitungen in Hoyerswerda
Urszenen rassistischer Gewalt in Ostdeutschland. In: Heike Kleffner, Anna Spangenberg (Hrsg.): Generation Hoyerswerda: Das Netzwerk militanter Neonazis in
Paduaner (Huhn)
Wilhelm Kleffner & Arthur Wulf: Kramers Taschenbuch der Rassegeflügelzucht, 2. Aufl., Würzburg 1908. Uwe Ruhl: Paduaner - Rasse mit Bart und Haube. In:
Skinheads Sächsische Schweiz
Heike Kleffner: , Jungle World, Nr. 16/2001, 11. April 2001 , Frankfurter Allgemeine Zeitung, 5. August 2002 , Frankfurter Allgemeine Zeitung, 6. August 2002
Frank Böttcher
Heike Kleffner: , Jungle World Landtag Sachsen-Anhalt: Opfer einer rechtsextremen Gewalttat Deutscher Person (Magdeburg) Geboren 1980 Gestorben 1997 Mann
Barbara Reimann
Nach fünfjähriger Zusammenarbeit mit den Journalistinnen Franziska Bruder und Heike Kleffner erschien 2000 ihre Biographie aus acht Jahrzehnten Deutschland.
Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen
Hans-Joachim Baier. Interimsmäßig wurde Ministerialdirigent Heiner Kleffner, der schon die Universität Duisburg-Essen in der Gründungsphase geführt hatte, als
Rechtsextreme Netzwerke
Heike Kleffner, Anna Spangenberg (Hrsg.): Generation Hoyerswerda. be.bra verlag, Berlin 2016 Siehe auch Liste in Deutschland verbotener rechtsextremistischer
Leonhard Küppers
mit Eberhard Kleffner: Neue Kirchen im Bistum Essen, Essen 1966 mit Anneliese Schröder: Stephanus, Recklinghausen 1966 mit Bernhard Kerber: Veronika,
Landser (Band)
Heike Kleffner: In: Die Tageszeitung (taz), 9. Dezember 2003. Heike Kleffner: In: taz, 23. Dezember 2003. In: Der Spiegel, 10. März 2005. Einzelnachweise
Stammlager VI A
und britischen Militärs sowie dem Hemeraner Bürgermeister Josef Kleffner eingeweiht wurde. Das Mahnmal ist sechs Meter hoch und aus Anröchter Stein gefertigt.
Friedrich-Leopold-Woeste-Gymnasium
wurde. 1940 übernahm der spätere Hemeraner Bürgermeister Josef Kleffner den Schulleiterposten, nachdem sein Vorgänger im Krieg gefallen war. Nach Kriegsende
Sobibor-Prozess
Heike Kleffner, Miriam Rürup: Thomas Blatt: ( und ) auf deathcamps.org (engl.) auf sobibor.info Einzelnachweise NS-Prozess Ereignis 1965 Ereignis 1966
Alexander Aronowitsch Petschjorski
Aus dem Englischen übersetzt und mit Nachbemerkungen versehen von Heike Kleffner und Miriam Rürup, Unrast Verlag Hamburg/Münster 2004, ISBN 3-89771-813-8.
Alfons Pannek
einen Suizidversuch unternommen hätte. oder Franziska Bruder und Heike Kleffner in der Biographie von Barbara Reimann (2000) kommen dagegen zu dem Ergebnis,
Teresa von Ávila
Klaus Kleffner: Vorsehung und Zumutung. Skizzen zu einer Theologie der Vorsehung aus dem Werk Teresas von Avila. Eos, St. Ottilien 2012, ISBN
Uwe Steimle
Kabarettist Uwe Steimle, seine Mission und sein Publikum, in: Heike Kleffner und Matthias Meisner (Herausgeber), Unter Sachsen: Zwischen Wut und Willkommen,
Bottrop
1951–1963: Fritz Kleffner 1964–1967: Rudolf Gotthardt 1968–1976: Werner Gareiß 1976–1987: Bernd Schürmann 1987–1995: Ernst Löchelt Stadtwappen Das Wappen der
Hemer
der Bürgermeister in einer Übergangsphase relativ häufig. Erst Josef Kleffner war zwischen 1949 und 1952 wieder der erste, der länger als drei Jahre amtierte.
Liste von Persönlichkeiten der Stadt Hemer
1963: Josef Kleffner, für sein Engagement in der Lokalpolitik, Großes Verdienstkreuz 1975: Friedhelm Treude für sein Engagement als Heimatforscher 1977:
Universität Duisburg-Essen
NRW-Landtag per Gesetz beschlossen und mit Ministerialdirigent Heiner Kleffner ein Gründungsbeauftragter eingesetzt. Klagen des Essener Rektorats gegen dieses
Dialogverlag
wurde von 1963 bis 1965 nach Plänen der Architekten Eberhard Michael Kleffner und Christa Kleffner-Dirxen erbaut und am 12. Februar 2005 profaniert. Der Umbau