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Kisch in Solingen

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Kische

Gerd Kische (* 1951), deutscher Fußballspieler Marion Kische (* 1958), deutsche Turnerin

Kische

Marion Kische (* 1958), deutsche Turnerin

Kisch

Bruno Kisch (1890–1966), deutschsprachiger Kardiologe Egon Erwin Kisch (1885–1948), Journalist aus Prag Enoch Heinrich Kisch (1841–1917), Balneologe Guido

Kisch

Alexander Kisch (1848–1917), böhmischer Rabbiner Bruno Kisch (1890–1966), deutschsprachiger Kardiologe Egon Erwin Kisch (1885–1948), Journalist aus Prag

Kisch

Guido Kisch (1889–1985), österreichischer Rechtshistoriker Robert Kisch (1897–1977), deutscher Architekt Ferner ist Kisch der Name von: Kisch (Vater Sauls),

Kisch

Robert Kisch (1897–1977), deutscher Architekt Ferner ist Kisch der Name von: Kisch (Vater Sauls), eine biblische Figur Siehe auch: Kish (Begriffsklärung)

Kisch

Enoch Heinrich Kisch (1841–1917), Balneologe Guido Kisch (1889–1985), österreichischer Rechtshistoriker Robert Kisch (1897–1977), deutscher Architekt Ferner

Kisch

Egon Erwin Kisch (1885–1948), Journalist aus Prag Enoch Heinrich Kisch (1841–1917), Balneologe Guido Kisch (1889–1985), österreichischer Rechtshistoriker

Egon-Erwin-Kisch-Preis

fördern. Die Auswahl geschah ganz im Sinne des von Egon Erwin Kisch formulierten und in der Präambel der Satzung zitierten Anspruchs „Schreib das auf,

Wilhelm Kisch

Wilhelm Kisch ist der Name folgender Personen: * Wilhelm Kisch (Jurist) (1874–1952), deutscher Rechtswissenschaftler Wilhelm Maximilian Kisch

Marion Kische

Bereits bei der Weltmeisterschaft 1974 stand Marion Kische als Ersatzturnerin im Kader. 1975 gewann sie am Schwebebalken ihren ersten DDR-Meistertitel, im

Robert Kisch

Robert Kisch (* 18. März 1897 in Hermannstadt (Siebenbürgen); † 1977 in Wuppertal) war ein deutscher Architekt, der in den 1930er Jahren für die

Gerd Kische

Gerd Kische (* 23. Oktober 1951 in Teterow) war Fußballspieler in der DDR-Oberliga und spielte dort für den FC Hansa Rostock. Er ist 63-facher

Bruno Kisch

und Rabbiners geboren; er war der jüngere Bruder des Juristen Guido Kisch und ein Cousin des Journalisten Egon Erwin Kisch. 1908 begann Kisch ein Studium der

Bruno Kisch

Bruno Kischs berufliches Interesse galt ganz der experimentellen Medizin. Er leistete bei den Kreislaufreflexen wichtige Vorarbeiten für Erfolge, die andere,

Alexander Kisch

Ein herausragendes Ereignis im Leben Alexander Kischs war eine Audienz bei Kaiser Franz Joseph I. im Jahr 1899, die anlässlich einer Auszeichnung für seine

Alexander Kisch

erzog er vier Kinder: die Söhne Kurt Kisch, Verleger, Guido Kisch, Professor der Rechtswissenschaft, Bruno Kisch, Professor der Medizin, und die Tochter Marie

Alexander Kisch

geb. Pollatschek/Polatschek, erzog er vier Kinder: die Söhne Kurt Kisch, Verleger, Guido Kisch, Professor der Rechtswissenschaft, Bruno Kisch, Professor der

Alexander Kisch

Kisch, Verleger, Guido Kisch, Professor der Rechtswissenschaft, Bruno Kisch, Professor der Medizin, und die Tochter Marie Ruth (Therese) Kisch-Kirchenberger,

Alexander Kisch

Alexander Kisch (5. Oktober 1848 in Prag – 8. Dezember 1917 ebenda) war ein böhmischer Rabbiner und bedeutender Kanzelredner. Leben und Wirken Kisch war der

Guido Kisch

und Rabbiner hervorgebracht hatte. Einer seiner Vorfahren, Abraham Kisch, war der erste in Halle zum promovierte Dr. med. jüdischen Glaubens aus Böhmen. Guido

Guido Kisch

Guido Kisch (geboren 22. Januar 1889 in Prag, Österreich-Ungarn; gestorben 7. Juli 1985 in Basel) war ein deutschsprachiger Jurist und Rechtshistoriker. Er

Guido Kisch

Balneologie. Der jüngere Bruder von Guido Kisch war der Kardiologe Bruno Kisch (1890–1966), zunächst in Köln, später wie sein Bruder Guido in den USA. Ein

Bruno Kisch

Joseph Eitel: Bruno Kisch zum 70. Geburtstag. In: Archiv für Kreislaufforschung. Bd. 33 (1960), H. 1/2, S. 1–3, doi:10.1007/BF02119752. Philip Reichert:

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