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Kirschbaum in Herrenberg

Treffer im Web

Emil Kirschbaum-Medaille

Die Emil Kirschbaum-Medaille ist eine Verdienstmedaille, die für Verdienste in der thermischen Verfahrenstechnik verliehen wird. Namensgeber ist Emil

Johann Michael Kirschbaum

Johann Michael Kirschbaum (* 28. September 1725; † 8. April 1782 in Heilbronn) war Leinenweber; Webermeister und Autor. Seine Publikationen gelten als

Walter Rudolf Kirschbaum

Walter Rudolf Kirschbaum (* 26. April 1894 in Duisburg; † 15. August 1982) war ein deutsch-amerikanischer Neurologe und Psychiater. Wegen seiner jüdischen

Carl Ludwig Kirschbaum

Carl Ludwig Kirschbaum (* 31. Januar 1812 in Usingen; † 3. März 1880 in Wiesbaden) war ein deutscher Entomologe, Professor der Biologie und Museumsdirektor.

Joseph von Kirschbaum

Er wurde geboren als Sohn von Johann Jakob Joseph Kirschbaum (1721–1804), ordentlicher Professor der Rechtslehre an der Universität Heidelberg und dessen Frau

Johann Jakob Joseph Kirschbaum

Johann Jakob Joseph Kirschbaum (* 23. Januar 1721 in Worms; † 7. Juni 1804 in Heidelberg) war ein Jurist und ordentlicher Professor der Rechtslehre an der

Johann Jakob Joseph Kirschbaum

Er wurde geboren als Sohn des Johann Bonifaz Kirschbaum und seiner Frau Maria Anna geb. Hart. Der Vater arbeitete offenbar ab 1725 als Leser (juristischer

Joseph von Kirschbaum

Sein Bruder Anton Maria Joseph Nepomuk Kirschbaum (1775–1853), in dessen Namen auch die Todesanzeige erschien, war bayerischer Generalleutnant. Dessen Enkel

Johann Jakob Joseph Kirschbaum

des späteren Königs Ludwig I. von Bayern. Anton Maria Joseph Nepomuk Kirschbaum (1775–1853), ein weiterer Sohn, wurde bayerischer Generalleutnant; dessen Enkel

Bartołty Wielkie

mit einem Privileg für den Ritter und Bistumsvogt Bartholomäus Kirschbaum das Groß Bartelsdorf mit 60 Hufen nach kulmischem Recht. Es war ein gemeinsames

Lecanora rupicola

Volkmar Wirth, Ulrich Kirschbaum: Flechten einfach bestimmen. Ein zuverlässiger Führer zu den häufigsten Arten Mitteleuropas. Quelle & Meyer, Wiebelsheim 2014,

Lexikon der christlichen Ikonographie

Lexikon der christlichen Ikonographie. Hrsg. von Engelbert Kirschbaum (Bd. 1–4) und Wolfgang Braunfels (Bd. 5–8). 8 Bände. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau

’s-Heerenberg

das unter anderem vom späteren Archäologen Engelbert Kirschbaum sowie vom späteren Missionar und Zenmeister Pater Lassalle besucht wurde. 1937 übernahmen die

Heilige Drei Ärzte

Lexikon der christlichen Ikonographie Begr. von Engelbert Kirschbaum. Hrsg. von Wolfgang Braunfels. 8 Bde. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau u. a. 1968–1976.

Adjektiv

Ilja Kirschbaum: Schrecklich nett und voll verrückt: Muster der Adjektiv-Intensivierung im Deutschen, Dissertation an der Universität Düsseldorf 2002. Günter

Bryoria fuscescens

Ulrich Kirschbaum, Volkmar Wirth: Flechten erkennen – Luftgüte bestimmen. Eugen Ulmer Verlag, Stuttgart 1995, ISBN 3-8001-3477-2 Weblinks bei Flechte

Westliche Seespitze

eine erste Besteigung am 29. Juli 1895 durch Karl und Rosa Kirschbaum, J. Pfurtscheller (Burgeler) im Zuge einer Überschreitung des Kamms von der Östlichen

Mandorla

Engelbert Kirschbaum u. a. (Hrsg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. Band 3 Herder-Verlag, Freiburg (Breisgau) 1971, S. 147f, ISBN 978-3-451-22568-0.

Broca-Areal

Clemens Kirschbaum (Hrsg.): Biopsychologie von A bis Z. Springer, Berlin 2008, ISBN 3-540-39603-9, S 41–42. Niels Birbaumer, Robert F. Schmidt: Biologische

Neveling von der Recke

Bernd Kirschbaum: Gerhard Kleinsorgen (1530–1591): Ein Geschichtsschreiber im Westfalen der Frühen Neuzeit. BoD, 2005 Person (Deutscher Orden) Person

Aukta von Köln

Engelbert Kirschbaum (Begr.), Wolfgang Braunfels (Hrsg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau u.a. 1968–1976, Band 5, S.

Palliennische

Engelbert Kirschbaum: Die Gräber der Apostelfürsten. St. Peter und St. Paul in Rom. Mit einem Nachtragskapitel von Ernst Dassmann. 3. Auflage,

Palmwedel

Lexikon der christlichen Ikonographie. Begr. von Engelbert Kirschbaum. Hrsg. von Wolfgang Braunfels. 8 Bde. Herder Verlag, Freiburg im Breisgau u. a.

Siegfried Kiesskalt

wo er das Institut für Verfahrenstechnik aufbaute. Kiesskalt prägte neben Emil Kirschbaum die Entwicklung der Verfahrenstechnik in Deutschland nachhaltig mit.

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