Treffer im Web
Kinzig
Wolfram Kinzig (* 1960), deutscher Kirchenhistoriker Siehe auch: Ober-Kinzig, Stadtteil von Bad König im Odenwaldkreis, Hessen Nieder-Kinzig,
Kinzig
Jörg Kinzig (* 1962), deutscher Kriminologe und Strafrechtswissenschaftler; seit 2011 Direktor des Instituts für Kriminologie der Eberhard-Karls-Universität
Wolfram Kinzig
Wolfram Kinzig (* 7. März 1960 in Mannheim) ist ein deutscher evangelischer Kirchenhistoriker. Er ist Inhaber des Lehrstuhls für Alte Kirche an der Rheinischen
Wolfram Kinzig
Kinzig ist verheiratet und hat 2 Kinder. Sein jüngerer Bruder ist der Tübinger Kriminologe und Strafrechtswissenschaftler Jörg Kinzig. Forschungsschwerpunkte
Jörg Kinzig
Jörg Kinzig (* 20. Dezember 1962 in Mannheim) ist ein deutscher Kriminologe und Strafrechtswissenschaftler. Er ist seit 2011 Direktor des Institut für
Jörg Kinzig
Kinzig ist verheiratet und lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Tübingen. Sein älterer Bruder ist der Bonner Kirchenhistoriker Wolfram Kinzig.
Therapieunterbringungsgesetz
Jörg Kinzig: Die Neuordnung des Rechts der Sicherungsverwahrung. In: Neue Juristische Wochenschrift 4/2011, S. 177. Christine Morgenstern: Krank – gestört –
Hans-Jürgen Kerner
Tübingen und zugleich Direktor des Instituts für Kriminologie der Universität Tübingen. Zum 1. Oktober 2011 folgte ihm Jörg Kinzig als Direktor des Instituts.
Institut für Kriminologie der Eberhard Karls Universität Tübingen
seit 2011: Jörg Kinzig Weblinks Einzelnachweise Kriminologisches Forschungsinstitut Forschungsinstitut in Tübingen Eberhard Karls Universität Tübingen
Einzelfallgesetz
Jörg Kinzig: LTO, 9. August 2013 zum Therapieunterbringungsgesetz Sie unterliegen keiner strengeren verfassungsrechtlichen Prüfung als andere Gesetze.
Ulrich Volp
mit Wolfram Kinzig: God and Murder. Literary Representations of Religion in English Crime Fiction / Darstellungen von Religion in englischsprachiger
Ulrich Weber (Rechtswissenschaftler)
Jörg Kinzig: Nachruf, Schwäbisches Tagblatt vom 30. Dezember 2013. Rechtswissenschaftler (20. Jahrhundert) Rechtswissenschaftler (21. Jahrhundert)
Gutweiler
Im Jahre 2010 wurde Siegfried Kinzig das Bundesverdienstkreuz verliehen und im Jahre 2015 Lydia Kinzig. Siehe auch Liste der Kulturdenkmäler in Gutweiler
Martin Wallraff
(1996) arbeitete er als Assistent an der Universität Bonn bei Wolfram Kinzig, habilitierte sich dort 2000 und gründete anschließend als Heisenberg-Stipendiat
Organisierte Kriminalität
Jörg Kinzig: Die rechtliche Bewältigung von Erscheinungsformen organisierter Kriminalität. Duncker und Humblot, Berlin 2004, ISBN 3-428-11488-4. Stephanie
Peter Gemeinhardt
und Westkirche im Frühmittelalter (AKG 82). Walter de Gruyter, Berlin/New York 2002, ISBN 3-11-017491-X. (Rezension: Wolfram Kinzig in: FAZ, 11. April 2003).
Theodor Zahn
Wolfram Kinzig: Zahn, Theodor v. In: Lexikon für Theologie und Kirche. 3. Auflage, Band 10, Sp. 1374–1375 Uwe Swarat: Alte Kirche und Neues Testament:
Johann Wilhelm Schöler
Über seine Wanderjahre ist offensichtlich nichts weiter bekannt. In Neuwied arbeitete er später mit dem Uhr- und Orgelmacher Christian Kinzig zusammen.
Günther Kaiser
und bis zur 6. Auflage mitbearbeitet von Günther Kaiser, fortgeführt von Heinz Schöch und Jörg Kinzig, 8. Auflage, Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-66733-6.
Gerd Ferdinand Kirchhoff
for traditional victimology? In: Klaus Boers, Thomas Feltes, Jörg Kinzig, Lawrence W. Sherman, Franz Streng, Gerson Trüg (Hrsg.): Kriminologie –
Schönke/Schröder
Walter Perron, Detlev Sternberg-Lieben, Jörg Eisele, Bernd Hecker, Jörg Kinzig, Nikolaus Bosch, Frank Peter Schuster, Bettina Weißer unter Mitarbeit von Ulrike
Winrich Carl-Wilhelm Clasen
2014: Rom für Bildungsbürger Ein Lese- und Bilderbuch. ISBN 978-3-87062-160-5 (zusammen mit Eberhard Hauschildt und Wolfram Kinzig) Kriminalromane (als Paul
Christoph Riedweg
1–5. Herausgegeben von Christoph Riedweg (in Zusammenarbeit mit Wolfram Kinzig, Gerlinde Huber-Rebenich, Stefan Rebenich, Adolf Martin Ritter und Markus
Wilhelm Schneemelcher
Wolfram Kinzig u. a.: In memoriam Wilhelm Schneemelcher (21. August 1914 – 6. August 2003). Reden, gehalten bei der akademischen Gedenkfeier am 7. Juli 2004 im