Treffer im Web
Wilhelm Kienzl
H. A. Yoshida: Wilhelm Kienzls Bühnenwerke, Dissertation, Wien 1983 Julia Kirnbauer: Wilhelm Kienzl und seine Beziehung zur Universal Edition, Diplomarbeit,
Wilhelm Kienzl
Leibnitz, die Dr. Wilhelm-Kienzl-Straße in Vöcklabruck. Wilhelm Kienzl Museen befinden sich in Paudorf und im Kienzl-Geburtshaus in Waizenkirchen. Die
Jochen Kienzle
Apparate GmbH Villingen, dessen Leitung schließlich von Jochen Kienzles Vater gemeinsam mit seinem Bruder Herbert Kienzle Jr. bis 1990 übernommen wurde.
Otto Kienzle (Ingenieur)
Stuttgart und an der Technischen Hochschule Berlin, promovierte Otto Kienzle 1921 an der Technischen Hochschule Berlin mit einer Arbeit über Passungssysteme.
Lorenz Kienzle (Fotograf)
Lorenz Kienzle (* 15. November 1967 in München) ist ein deutscher Fotograf. Leben Die Kindheit und Jugend verlebte Lorenz Kienzle in München. Nach einem
Otto Kienzle (Ingenieur)
Otto Kienzle war der Sohn von Ernst Kienzle (1859–1945), Oberforstmeister in Baiersbronn, und von Bertha Palm (1872–1948), Tochter des Apothekers Gustav Palm
Otto Kienzle (Ingenieur)
Otto Helmut Kienzle (* 12. Oktober 1893 in Baiersbronn; † 14. Oktober 1969 in Prag) war ein deutscher Ingenieur, Fertigungsplaner und Hochschullehrer. Leben
Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg
Insgesamt arbeiten 33 Mitarbeiter bei der KEA. Geschäftsführer ist Volker Kienzlen. Geschäftsbereiche Arbeitsfelder Die Arbeitsfelder sind die folgenden:
SC Neusiedl am See
war der 3:2-Auswärtssieg beim direkten Konkurrenten ASK Marz, der erst in der dritten Minute der Nachspielzeit durch Christoph Kienzl fixiert wurde.
Urformen
und Gießereitechnik. Der Begriff des "Urformens" geht zurück auf Otto Kienzle der ihn 1948 auf einer Tagung der Arbeitsgemeinschaft Deutscher
Windmessmast Linacher Höhe
je 9 Meter langen Segmenten mit quadratischen Querschnitt mit den Abmessungen 1,4 Meter * 1,4 Meter. Entwickelt wurde der Windmessmast von Benjamin Kienzler.
Die große Orgie
bleibt ein Stachel im Fleisch jeder autoritäten Gesellschaft.“ Michael Kienzl von critic.de argumentierte ähnlich: „Sex, aber auch das gepflegte Faulenzen als
Kirchlinteln (Kernort)
Robert Kienzle: Chronik Kirchlinteln. 1969 Günter Lühning u. Hermann Meisloh: Kirchlinteln und seine 17 Ortsteile. 1983 Einzelnachweise Ort im Landkreis
Trajanswall
Robert Kienzle: Die Trajanwälle in Südbessarabien und Altrumänien. In: Jahrbuch der Deutschen aus Bessarabien. Hannover 1991 Weblinks nordöstlich Murfatlar,
Stallhof
Bürgermeister war Harald Kienzl (SPÖ). Wappen Die Verleihung des Wappens an die frühere Gemeinde erfolgte mit Wirkung vom 1. August 2007, die
Filialkirche Zosen
Barbara Kienzl: Die barocken Kanzeln in Kärnten. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 1986, ISBN 3-900531-16-1, S. 412. Weblinks Kirchengebäude in
Heimat- und Uhrenmuseum Schwenningen
Uhren des 16. bis 19. Jahrhunderts, die vom Uhrenfabrikanten Hellmut Kienzle in den 50er- und 60er-Jahren angelegt wurde. Die Exponate stammen aus allen
Testament (Begriffsklärung)
eine Oper von Wilhelm Kienzl (1916), siehe Das Testament (Kienzl) ein Roman von John Grisham (1999), siehe Das Testament (Roman) ein US-amerikanischer Film
Pfarrkirche St. Lorenzen in der Reichenau
Barbara Kienzl: Die barocken Kanzeln in Kärnten. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 1986, ISBN 3-900531-16-1, S. 365 f. Weblinks (PDF; 468 kB)
Kurt Lange (Ingenieur)
bis Oktober 1957 war Lange als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Otto Kienzle an der TH Hannover tätig. Er promovierte 1953 zur Thematik Die
Ferdinand Portugall
1885 trat er die Nachfolge von Wilhelm Kienzl als Bürgermeister von Graz an. In den zwölf Jahren, in denen Portugall bis 1897 der steirischen Landeshauptstadt
Filialkirche St. Georgen (Bleiburg)
Barbara Kienzl: Die barocken Kanzeln in Kärnten. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 1986, ISBN 3-900531-16-1, S. 359 f. Weblinks Einzelnachweise
Hildegard Voigt
In Knecht Ruprechts Werkstatt. 1907. (vertont von Wilhelm Kienzl) Feldgraue Weihnachten. Kriegsbild in einem Akt. Fischer & Schmidt, Stettin 1915. Im
Laichinger Tiefenhöhle
wurde kurz darauf erforscht und bereits 1894 durch den Architekten Paul Kienzle vermessen. Die vielen Schächte wurden mangels geeigneter Kletterausrüstung mit