Treffer im Web
Emil Kießling
Emil Jakob Hans Kießling (* 16. August 1896 in London; † 21. September 1985 in Wiesbaden) war ein deutscher Papyrologe. Nach dem Abitur am 8. August 1914 am
Max Kiessling
Max Hermann Kiessling (* 16. September 1877 in Neuschönefeld bei Leipzig; † 28. März 1946 in München) war ein deutscher Historischer Geograph. Leben Max
Matthias Kießling
Bis zur vorläufigen Auflösung der Gruppe 2001 war Matthias Kießling Bandmitglied. Danach wurde er Keyboarder bei der deutsch-irischen Band Norland Wind.
Walter Kießling
Walter Siegfried Kießling (* 24. Juli 1892 in Tannroda; † 1966 in Göttingen) war Jurist, Politiker (DNVP, später NSDAP), von 1933 bis 1936 Oberbürgermeister
Johann Kießling
Karl Johann Kießling (auch Kiessling) (* 2. Februar 1839 in Culm an der Weichsel Westpreußen; † 22. Juni 1905 in Marburg/Lahn) war ein deutscher Pädagoge,
Gebrüder Kießling
Der Baumeister und Architekt Ernst Leopold Kießling (* 22. November 1873 in Kötzschenbroda; † 4. Januar 1951 in Radebeul) und der Baumeister Edmund Walter
Marie Kießling
Marie Kießling (Maria Babette Kießling; * 4. Februar 1894 in München; † 6. September 1984 in Krailling) war die einzige deutsche Leichtathletin, der es gelang,
Gebrüder Kießling
† 4. Januar 1951 in Radebeul) und der Baumeister Edmund Walter Kießling (* 4. Mai 1875 in Kötzschenbroda; † 2. Juli 1948 in Leipzig oder Radebeul), Söhne des
Gebrüder Kießling
Jalousienfabrikanten, Bauunternehmers und Baumeisters Friedrich Ernst Kießling, gründeten 1903 ihr gemeinsames Büro Gebr. Kießling, Architekten B.D.A. und
Stefan Kießling
2012 nominiert. Allerdings honorierte Joachim Löw Kießlings Treffsicherheit (25 Bundesliga-Treffer im Kalenderjahr 2012), indem er ihn nicht aus der
Gebrüder Kießling
Datei:Radebeul-West Ernst Kießling Grabmal.jpg|Familiengrabmal Ernst Kießling Datei:Radebeul-West Mittelbach Grabmal.jpg|Familiengrabmal Robert Mittelbach
Friedrich Kießling (Elektroingenieur)
Friedrich Kießling (* 1935; auch Kiessling geschrieben) ist ein deutscher Elektroingenieur und Fachbuchautor. Leben Friedrich Kießling studierte Maschinenbau
Wolfgang Kiessling (Biologe)
Wolfgang Kiessling (* 6. April 1965 in Coburg) ist ein deutscher Paläobiologe und Inhaber des Lehrstuhls für Paläobiologie in Erlangen. Leben Kiessling
Friedrich Kießling (Historiker)
Friedrich Kießling (* 1970) ist ein deutscher Historiker. Seit 2014 ist er Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte an der Katholischen
Viola-Bianka Kießling
Kießling ist verheiratet und hat zwei Kinder. Der Dirigent Florian Kiessling ist ihr Sohn und Svea Elderthal, Geigerin der Band Reliquiae, ihre Tochter.
Heinz Kiessling (Musiker)
Heinz Kiessling (* 11. März 1926 in Nürnberg; † 27. Dezember 2003 in Starnberg) war ein deutscher Musiker, Orchesterleiter, Komponist und Musikproduzent, der
Laura L. Kiessling
Laura Lee Kiessling (* 1960 in Milwaukee, Wisconsin) ist eine US-amerikanische Biochemikerin. Leben Laura L. Kiessling wurde 1960 als Tochter von William E.
Franz Xaver Kießling
Franz Xaver Kießling (* 4. April 1859 in Wien; † 20. Oktober 1940 in Krems) war ein österreichischer Heimatforscher, völkisch-deutschnationaler Schriftsteller
Loro-Parque-Stiftung
Gegründet wurde die Stiftung von Wolfgang Kiessling, dem Gründer des Loro Parque. Sein erster Beitrag bestand in der Übertragung des Eigentums der
Stadtarchiv Hamm
auf die Magazinausstattung. Das Westfälische Archivamt, vertreten durch Rickmer Kießling, leistete hierbei fachliche Beratung und finanzielle Unterstützung.
Transformationen (Zeitschrift)
Klaus Kießling im Auftrag der Deutschen Gesellschaft für Pastoralpsychologie e.V. Er redigiert zusammen mit einem Kreis von Gutachterinnen und Gutachtern die
Reichsbahndirektion Osten
Ostsee (Stettin) und für die Preußische Ostbahn. Gleichzeitig entstand in Frankfurt die Eisenbahnersiedlung Paulinenhof nach den Plänen von Martin Kießling.
Thüringer Landesbergamt
hat seinen Sitz in Gera und eine Außenstelle in Bad Salzungen. An beiden Standorten sind insgesamt 50 Personen beschäftigt. Leiter ist Hartmut Kießling.
Schmalwiesen
Gotthard Kießling: Stadt Weißenburg i. Bay., in: Denkmäler in Bayern V.70/2, München 2001, S. 257 Einzelnachweise Ortsteil von Weißenburg in Bayern Ort im