Treffer im Web
Max Keiser
Timothy Maxwell Keiser (* 23. Januar 1960 in New Rochelle, N.Y.) ist ein US-amerikanischer Journalist und Publizist. Leben und Werk Max Keiser wuchs im
Rut Keiser
Rut Keiser (eigentlich Ruth Clara Keiser; * 18. November 1897 in Basel; † 21. Februar 1968 ebenda) war eine Schweizer Historikerin, Lehrerin und
Reinhard Keiser
war der Sohn von Gottfried Keiser und dessen Ehefrau Agnes Dorothee Keiser, geb. von Etzdorff, Tochter eines verarmten Junkers. Gottfried Keiser war seit 1671
Salzmagazin (Stans)
der Nordfassade ist das Wappen des Bauherrn und Landammanns Nicolaus Keiser, sowie zwei Löwen mit dem Nidwalder Wappenschild und ein zweiköpfiger Adler zu
Massageten
(2005, Inhaltsangabe der Massageten-Oper von Reinhard Keiser von 1717) (Universität New York 1998) Anmerkungen Iranischsprachige Ethnie Nomaden Reiterkultur
Hurensohn
Belegstelle Friedrich Schillers Die Verschwörung des Fiesco zu Genua von 1783: „Huren-Sohn“ findet sich bereits 1710 in der Oper Croesus von Reinhard Keiser.
GIGA Digital Television
die zuvor die Hauptanteile am Sender NBC Europe erworben hatte. Als Urheber der Idee gilt der DFA-Gründer und damalige Geschäftsführer Helmut Keiser.
St. Luziuskirche (Chur)
Vor der Kirche ist eine Glocke von 1789 ausgestellt. Glockengiesser war Ludwig Keiser. Orgel Die Orgel wurde 1966 von dem Orgelbauer Mathis (Näfels) erbaut.
Länger Leben
aus dem Jahr 2010. Es ist die erste Filmproduktion des Schweizer Kabarettisten Lorenz Keiser. Der Film kam am 25. November 2010 in die Schweizer Kinos.
Razz (Band)
ist eine Indie-Rockband aus dem Emsland. Die Bandmitglieder sind Niklas Keiser (Sänger), Steffen Pott (Schlagzeug), Christian Knippen (Gitarre) und Lukas Bruns
Martin Lipp (Jurist)
und Bürgerliches Recht. Sein Nachfolger in Gießen wurde Thorsten Keiser. Von 2003 bis 2004 war Lipp zudem Dekan des Fachbereichs Rechtswissenschaft an der
Nihon Bijutsuin
Tomita Keisen (; 1879–1936) Tomitori Fūdō (; 1892–1983) Tomioka Eisen (; 1864–1905) Yamada Keichū (; 1868–1934) Yamamura Kōka (; 1885–1942) Yasuda
Fredegunde
Reinhard Keiser brachte im Jahr 1715 eine Oper mit dem Titel Fredegunda in der Oper am Gänsemarkt in Hamburg heraus. Felix Dahn schrieb den Roman Fredegundis
Gianfranco Cotti
1995 verklagte der Tessiner den Kabarettisten Lorenz Keiser wegen Persönlichkeitsverletzung und reichte bei der Unabhängigen Beschwerdeinstanz für Radio und
Stacy Herbert
die hauptsächlich für ihre Produktionen People and Power (2007), Popetown (2005) und The Companion (1994) bekannt ist. Sie ist mit Max Keiser verheiratet.
Jodelduo Marthely Mumenthaler-Vrenely Pfyl
Ihre Zwillingssöhne Walter und Peter Keiser sind heute international anerkannte Musiker (Walter: Schlagzeug und Perkussion, Peter: Bass). Bekannt sind sie
Schloss St. Andreas
des Historismus in Cham im Kanton Zug in der Schweiz. Das von Dagobert Keiser gestaltete Schloss liegt auf einem kleinen Hügel auf einer Landzunge am Nordufer
Johann Philipp Praetorius
Hamburger Jahr-Marckt oder Der glückliche Betrug« aus dem Jahre 1725, sowie "Calypso" zwei Jahre später. Praetorius schrieb auch Libretti für Reinhard Keiser.
Donald Brun
Brun machte von 1927 bis 1930 eine Lehre als „Reklamezeichner“ bei Ernst Keiser (1894–1960; Gründungsmitglied des Verbandes Schweizer Grafiker) Keiser war
Jodelduo Marthely Mumenthaler-Vrenely Pfyl
wurde sie Damenschneiderin und heiratete den Aroser Skilehrer Walter Keiser. Im Winter 1937 lernte sie auf einer Schlittenfahrt in Arosa Vrenely Pfyl kennen,
Jos van Veldhoven
Musik, u. a. von Giovanni Maria Bononcini, Giovanni Legrenzi, Reinhard Keiser oder – als niederländische Erstaufführung – der Johannespassion von Georg Gebel
Der Wetterkanal
regionale Wettervorhersagen für die einzelnen Regionen Deutschlands ein. Als Urheber der Idee gilt der DFA-Gründer und damalige Geschäftsführer Helmut Keiser.
Giuseppe Antonio Brescianello
würde. In den Jahren von 1719 bis 1721 entbrannte ein heftiger Streit, in dem sich Reinhard Keiser immer wieder vergeblich um Brescianellos Posten bewarb.
Octavia
Octavia (Oper), einer Oper von Reinhard Keiser Römische Octavia, einem Roman von Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel, (Nürnberg 1685–1707, 7