Treffer im Web
Vogel Business Media
Eckernkamp-Vogel (40 %), Pugmeister (vertritt den Familienzweig von Karl Theodor Vogel) und von Wangenheim (je 30 %) entstammen alle der Gründerfamilie Vogel.
Karl Klaunig
1854 auf Anregung des Direktors der Realschule Johann Karl Christoph Vogel aus den Lehrerkollegien der Realschule und der ersten und zweiten Bürgerschule eine
Karl Frommann
als Verleger nach. Sein Schwager, Ehemann seiner Schwester Anna (1832–1922), war der Theologieprofessor Karl Albrecht Vogel von Frommannshausen (1822–1890).
Liste der Baudenkmäler in Hagen
, nach einem Entwurf von 1920. Architekt: Karl Vogel , Stuttgart |Eintragung= |Nummer= 322 }} |Nummer= 323 }} |Nummer= 324 }}
Franz Xaver Frey
Zu seinem Nachfolger als Landrat wurde bei der Kommunalwahl 1988 Karl Vogele gewählt. Weblinks Rechtswissenschaftler (20. Jahrhundert) Rechtsanwalt
Bahnhof Brunnen
In der Umgebung haben sich auch die Grossverteiler Migros und Denner sowie die Warenhauskette Otto’s und eine Schuhgeschäft der Karl Vögele AG angesiedelt.
Elisabeth Schnell (Politikerin)
Franz Schick in den Bayerischen Landtag nach, dem sie bis 1982 angehörte. Am 28. April 1988 rückte sie wieder in den Landtag nach, diesmal für Karl Vogele.
Martin Sailer
dem 1. Mai 2008 Landrat des Landkreises Augsburg als Nachfolger von Karl Vogele zu werden, rückte seine Parteikollegin Lydia Pflanz für ihn in den Landtag
Uznach
Darunter befinden sich das Zentrallager des Schuh-Grossverteilers Karl Vögele AG, das Einkaufscenter Linth-Park, das Unterwerk Grynau der
Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Augsburg
Karl Vogele (* 1940), ehemaliger Lehrer an der Fachoberschule, Politiker der CSU Weblinks Einzelnachweise Augsburg, Staatliche Fachoberschule und
Jean Joseph Jacotot
später in etwas veränderter Gestalt (auf Normalwörter begründet) durch Karl Vogel in Leipzig, der selbständig zu ähnlichen Grundsätzen wie Jacotot gelangt war.
Eduard Kaempffer (Baumeister)
1881 verlor er das Mandat an den freikonservativen Kandidaten Karl Vogel. Am 22. Mai 1882 gewann Kaempffer wiederum eine Ersatzwahl für die Fortschrittspartei,
St. Paul (Odessa)
antireligiöse Politik Stalins fast ganz zum Erliegen. Der Pfarrer Karl Vogel wurde 1937 verhaftet und kam 1943 in einem Arbeitslager um. 23 Mitglieder der
Waldemar Pilz
Leiter der Abteilung Befreundete Parteien im ZK der SED. 1985 wurde Karl Vogel sein Nachfolger in dieser Funktion. Waldemar Pilz war von 1981 bis 1986
Röcker (Unternehmen)
Schulden immer größer. So musste seine Fabrik 1877 zwangsversteigert werden. Sie wurde für 7500 Mark an den Mechaniker Karl Vogel aus Obertürkheim verkauft.
Unternehmerverband Handwerk NRW
1954–1960: Karl Vogel, Malermeister, Dortmund 1960–1975: Gerhard Köster, Schneidermeister, Detmold 1975–1990 Friedrich Dopheide, Tischlermeister,
Landeskommunalverband der Hohenzollerischen Lande
1933: Karl Vogel (1879–1968; Zentrum) 1933: Karl Maier (NSDAP) 1950: Vakanz, Kommunallandtag und Landesausschuss aufgehoben 1943: Karl Maier, als ernannter
Attenberg (Hennef)
Laufenberg, die Ackerer Heinrich und Peter Mailänder, Ackerin Witwe Karl Vogel und Ackergehilfe Laurenz Wagner . Der Weiler war damals noch hauptsächlich
Verlag Nürnberger Presse Druckhaus Nürnberg
Karl Vogel: Das NN-Modell. Verlegerisches Handeln als kommunikationspolitisches Programm. Zugleich Diss. A, 1981, Fakultät für Wirtschafts- u.
Adler-Apotheke (Bayreuth)
Schröder, 1714–1777 Naumann, 1777–1802 Johann Samuel Graf, 1802–1813 Karl Vogel, Verwaltung der Apotheke bis 1827, 1827–1835 Eduard Vogel, 1835–1840 Wenz,
Bruchmachtersen
der sich mehrere Dorfbewohnerinnen infizierten. Lagerverwalter war Karl Vogel aus Bruchmachtersen. Ende 1946 bis Anfang 1947 wurde das Lager
Städtisches Krankenhaus Stettin
Leitende Ärzte waren unter anderem Wilhelm Schultze und Karl Vogeler (Chirurgie), Karl August Schuchardt (Gynäkologie) und Karl Eimer (Innere Medizin).
Monade (Philosophie)
Karl Vogel: Kant und die Paradoxien der Vielheit. Die Monadenlehre in Kants philosophischer Entwicklung bis zum Antinomienkapitel der „Kritik der reinen
Nürnberger Nachrichten
Karl Vogel: Das NN-Modell. Verlegerisches Handeln als kommunikationspolitisches Programm. Zugl. Diss. A, 1981, Fakultät für Wirtschafts- u.