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Reither
Josef Reither (Lyriker) (1750–1809), christlicher Lyriker Josef Reither (1880–1950), österreichischer Politiker (Christlichsoziale Partei & ÖVP, Tullnerfeld)
Josef Reither
Josef Reither (* 26. Juni 1880 in Langenrohr (Niederösterreich); † 30. April 1950 in Tulln) war ein österreichischer Politiker (Christlichsoziale Partei,
Josef Reither (Lyriker)
Josef Reither, auch Reiter, Reitter, Reuter, Reutter (* 8. Jänner 1750 in Weinberg (Oberösterreich); † 29. Mai 1809 in St. Florian), war ein christlicher
Landesregierung Reither IV
vom 12. Dezember 1945 bis zum Rücktritt von Landeshauptmann Josef Reither am 2. Mai 1949. Der Landesregierung Reither folgte die Landesregierung Steinböck I
Landesregierung Reither III
dem Rücktritt Leopold Figls als Landeshauptmann bzw. der Wahl Josef Reithers am 15. Oktober 1945 bis zur Wahl der nachfolgenden Landesregierung Reither IV am
Landesregierung Reither II
zur Machtübernahme der Nationalsozialisten am 12. März 1938. Da Josef Reither bis 17. Oktober 1935 das Amt des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft
Josef Sturm
Im Mai 1933 wurde Sturm unter Landeshauptmann Josef Reither dessen Stellvertreter. Er war es jedoch nur sieben Monate, bis Dezember 1933. Da er stets gegen den
Niederösterreichische Versicherung
Einer der Gründer war der spätere Landeshauptmann Josef Reither. Auch der erste Firmensitz lag in der Nähe der damaligen Landesregierung beim Landhaus in Wien.
Eduard Baar-Baarenfels
dann geschäftsführender Landeshauptmann von Niederösterreich (für Josef Reither). Ebenso war er in dieser Zeit Mitglied des Länderrates und des Bundestages.
Landesregierung Buresch II
des Bundeskanzlers. Die Regierungsperiode endete mit der Wahl von Josef Reither zum neuen Landeshauptmann am 1. Juli 1931. Nach den Landtagswahlen 1927 stellte
Landtagswahl in Niederösterreich 1927
als Landeshauptmann bestätigt, seine Stellvertreter wurden Josef Reither und Oskar Helmer. Als Landesräte wurden Leopold Barsch, Rudolf Beirer, Viktor
Landesregierung Buresch I
Regierungsperiode kam es am 30. Jänner 1925 als Josef Zwetzbacher sein Amt zurücklegte. Für ihn rückte Josef Reither als Landeshauptmann-Stellvertreter nach.
Landesregierung Steinböck I
war notwendig geworden, nachdem der bisherige Landeshauptmann Josef Reither am 2. Mai 1949 sein Amt niedergelegt hatte. Als neuer Landesrat rückte Viktor
Langenrohr
Museum ist das einzige Museum in Langenrohr. Im Museum erfährt man über das Leben Josef Reithers, die Zeit während des Nationalsozialismus und der Zeit danach.
Langenrohr
Josef Reither (1880–1950), Politiker
Österreichischer Bauernbund
Buchinger, Andreas Thaler, Florian Födermayr, Engelbert Dollfuß, Josef Reither, Josef Kraus, Eduard Hartmann, Karl Schleinzer, Alois Derfler, Leopold Figl,
Fasching während des Nationalsozialismus
des Systems“, in der mit Kurt Schuschnigg, Miklas, Dollfuß und Josef Reither abgerechnet wurde. Bereits 1938 konzipierte er eine Gschnasrevue in der Wiener
Pulkau
Josef Reither (1880–1950), österreichischer Politiker, Landeshauptmann Karl Buresch (1878–1936), Rechtsanwalt, österreichischer Politiker der
Sozialdemokratische Partei Niederösterreich
Jahrs 1945 brachten eine absolute Mehrheit für die ÖVP, die mit Josef Reither den Landeshauptmann stellte. Oskar Helmer war bis Dezember 1945
Sitzendorf an der Schmida
Josef Reither (1880–1950), Landeshauptmann Johann Rieder, † Pfarrer (40 J. Priester) Josef Schöffl, † NÖ Landesausschuss Erwin Schönborn-Buchheim, † Anton
Liste der Chefs der Niederösterreichischen Landesregierung
Josef Reither (1880–1950) 1931–1932; Christlichsoziale Partei Karl Buresch (1878–1936) 1932–1933; Christlichsoziale Partei Josef Reither (1880–1950)
SV Langenrohr
Der Verein wurde unter anderem vom Landeshauptmann Josef Reither und dem späteren Langenrohr-Bürgermeister Eduard Stadler am 15. August 1947 gegründet. Ab der
Langenrohr
Das Josef Reither Museum ist das einzige Museum in Langenrohr. Im Museum erfährt man über das Leben Josef Reithers, die Zeit während des Nationalsozialismus
Dialect Cultures
Josef Reither, auch Reiter, Reitter, Reuter, Reutter (* 8. Jänner 1750 in Weinberg (Oberösterreich); † 29. Mai 1809 in St. Florian), war Augustiner Chorherr im