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Taube
Johannes Ambrosius Taube (1778–1823), Ordensgeistlicher, Theologe und Delegat Karl Andreas Taube (* 1957), US-amerikanischer Anthropologe, Volkskundler,
Taube
Johann Daniel Taube (1727–1799), deutscher Arzt Jakob Johann von Taube (Jakob Johan Taube af Kudding; 1624–1695), schwedischer Generalmajor und Gouverneur
Johannes Ambrosius Taube
Johannes Ambrosius Taube (* 1778 in Wittgendorf bei Forst, Schlesien; † 22. April 1823 in Berlin) war Fürstbischöflicher Delegat für Brandenburg und Pommern
Johannes Ambrosius Taube
Johann Ambrosius Taube war im damaligen katholischen Missionsgebiet sehr aktiv. Die Dichterin Luise Hensel legte am 7. Dezember 1818 das katholische
Jakob Johann Taube von Kudding
Jakob Johann Taube von Kudding, Graf Taube (* 6. Mai 1727 in Stockholm; † 19. März 1799 in Lübeck) war ein schwedischer Graf, der im Dienste des Kurfürstentum
Gustaf Johann Taube von Odenkat
Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (: Gustaf Johan Taube af Odenkat; * 17. Juli 1796 in Risberga (Östergötland, Schweden); † 22. September 1872) war ein
Gustaf Johann Taube von Odenkat
mit ihr hatte er folgende Nachkommen: Henning Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (1851–1927); Arvid Fredrik Graf Taube von Odenkat (1853–1930), Carl Eberhard
Taube (Adelsgeschlecht)
aus der 2. Ehe: Frommhold Johann Taube von Carlö und Maidel (1661–1710), verheiratet mit Anna Christina Freiin von der Pahlen (1647–1710). Kapitän, Mannrichter
Taube (Adelsgeschlecht)
Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (1796–1872) Statthalter; Gustaf Johann Taube von Odenkat hatte fünf Söhne unter denen, und ihren Nachkommen, die
Taube (Adelsgeschlecht)
Gustaf Johann Taube von Odenkat hatte fünf Söhne unter denen, und ihren Nachkommen, die gräfliche Erbfolge wechselte: Gustaf Eduard Graf Taube von Odenkat
Taube (Adelsgeschlecht)
Jakob Johann Taube von Kudding, Graf Taube (1727–1799), Generalleutnant Carl August Anton Luis von Taube (1771–1816), Graf Taube, Württembergischer
Taube (Adelsgeschlecht)
Henning Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (1851–1927), zweiter gräflicher Erbfolger Carl Eberhard Graf Taube von Odenkat (1854–1934), dritter gräflicher
Gustaf Taube von Odenkat
Gustaf Johann Taube von Odenkat (1796–1872), schwedischer Graf, Hofmarschall und Statthalter
Taube von Kudding
Jakob Johann Taube von Kudding (1727–1799), schwedischer Graf und Generalleutnant
Ludwig von Taube
Hofmarschall Graf Hans Heinrich Taube von Kudding (1698–1766). Seine Eltern waren Graf Jakob Johann Taube von Kudding (1727–1799) und Eleonore Albedyll.
Arvid Friedrich Taube von Odenkat
Friedrich Taube war ein Nachkomme des schwedischen Grafen Gustaf Johann Taube von Odenkat (1796–1872) und dessen Sohn Hennig Adolf Taube von Odenkat
Hans Heinrich Taube von Kudding
Jakob Johann Taube von Kudding, Graf Taube, Generalleutnant (1727–1799), verheiratet mit Hypolite Eleonore von Albedyll. Henrietta (1731–1785) Weblinks
Gustaf Diedrich Taube von Odenkat
Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (1796–1872), Hofmarschall und Statthalter, etwa Befehlshaber, des Stockholmer Schlosses. Henning Edvard Taube von
Gustaf Eduard Taube von Odenkat
Seine Eltern waren der schwedische Hofmarschall Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (1796–1872) und dessen Ehefrau die Hofmeisterin Christina Ulrika
Hedwig Ulrike Taube von Odenkat
die Söhne ihres Bruders Arvid, waren der Hofmarschall Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (1796–1872) und der Generalmajor Friedrich Wilhelm Graf Taube von
Carl Eberhard Taube von Odenkat
Carl Eberhard Taubes Großvater war Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (1796–1872). Sein Vater war Henning Adolf Graf Taube von Odenkat (1826–1880), sein
Carl Eberhard Taube von Odenkat
Taube von Odenkat (1826–1880), sein Bruder Henning Gustav Johann Graf Taube von Odenkat (1851–1927) hatte keine relevanten Nachfolger, womit die gräfliche
Arvid Taube von Odenkat (1821–1887)
von Arvid Taube waren der schwedische Hofmarschall Gustaf Johann Graf Taube von Odenkat (1796–1872) und Christina Ulrika Lagerbring (1798–1862). Arvid heirate
Johann Jacob Saar
auf der grossen/ und herrlichen/ Insul CEILON. 1. Auflage: Johann Daniel Tauber, Nürnberg 1662, 2. vermehrte Auflage: Johann Daniel Tauber, Nürnberg 1672.