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Jirasek in Frankfurt am Main

Treffer im Web

Neklan

erhielt im 19. Jahrhundert den Namen Čestmír. Die bekannteste Fassung schrieb 1894 Alois Jirásek unter dem Titel „Staré pověsti české“ (Alte böhmische Sagen).

František Vladislav Hek

patriotischer Dichter und Publizist. Er diente dem Schriftsteller Alois Jirásek als Vorbild zu seiner Hauptfigur in seinem fünfbändigen historischen Roman F.

Dalibor von Kozojedy

Bauern gegen ihren grausamen Herrn, die am prominentesten Alois Jirásek in seinen Alten böhmischen Sagen und Bedřich Smetana in seiner Oper Dalibor verbreitet

Josef Vinklář

Dort spielte er u. a. 2001 den Wassermann Ivan in Lucerna von Alois Jirásek und 2004 den Petr Dubský in Našich furiantech von Ladislav Stroupežnický. 1987

Legendäre böhmische Herrscher

Die bekannteste literarische Version verfasste 1894 Alois Jirásek unter dem Titel „Alte böhmische Sagen“ (Staré pověsti české). Jirásek folgt im Wesentlichen

Jan Sladký Kozina

wurde als Persönlichkeit des Widerstandes in Geschichten von Alois Jirásek und Božena Němcová verewigt. In Újezd bei Taus wurde ein Gedenkraum eingerichtet

Václav Thám

Schauspielers. Er folgte ihr, fand aber nur noch ihr Grab, an dem Thám starb. Alois Jirásek schuf ihm in seinem Werk F. L. Věk ein literarisches Denkmal.

Borkovice

Hegerhaus Jitra, Alois Jirásek schrieb hier seinen Roman Proti všem Naturschutzgebiet Torfmoor Kozohlůdky, nördlich von Borkovice Söhne und Töchter der

Osvald Chlubna

Kolébka (Die Wiege) nach Alois Jirásek, 1952 Eupyros, 1962 Literatur Milena Černohorská: Pisňovás tvorba Osvalda Chlubny. In: Časopis Moravského Musea 44,

Ľudovít Štúr

Manuskript übersetzt mit Anmerkungen und Einleitung versehen von Josef Jirásek. Učená Společnost Šafařikova, Bratislava 1931, (= Prameny učené společnosti

Lázně Letiny

in dieser Zeit u. a. František Xaver Šalda, Karel Klostermann, Alois Jirásek, Karel Čapek und Karel Matěj Čapek-Chod, Pavel Ludikar, Pavel Josef Šafařík, Jan

Hejtmánkovice

Schuljahr 1863–1864 verbrachte der tschechische Schriftsteller Alois Jirásek in Hauptmannsdorf. Es handelte sich um eine Art Schüleraustausch („na Handl“), bei

Jiří Trnka

die Verfilmung von Staré pověsti české (Alte böhmische Sagen) von Alois Jirásek, Osudy dobrého vojáka Švejka (Der brave Soldat Schwejk) von Jaroslav Hašek und

Wahlbezirk Böhmen 60

Stichwahl der Agrarier František Šabata als Sieger hervor. Bei der Reichsratswahl 1911 setzte sich der Sozialdemokrat Ferdinand Jirásek in der Stichwahl durch.

Mägdekrieg

– Die Sage in der Fassung von Alois Jirásek aus dem 19. Jahrhundert (tschech.) Bürgerkrieg Geschichte Böhmens im Mittelalter Sage Frauen und Militär

Václav Šašek z Bířkova

einzelne Städte, Burgen und Klöster. Dieses Werk inspirierte Alois Jirásek zu seinem Buch Z Čech až na konec světa (Von Böhmen bis ans Ende der Welt).

Žďárky

der Grubengeschichte verarbeitete anschaulich der Schriftsteller Alois Jirásek in Band 3 (Osetek) seines Romans „U nás“, in dem Regner als Havlovicky

Brandýs nad Orlicí

Schriftsteller Julius Zeyer und Karel Václav Rais, später auch Alois Jirásek und andere. In Brandýs lebten zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch der sogenannte

R.U.R.

1977 komponierte Zdeněk Blažek (1905–1988) eine Oper RUR nach dieser Vorlage, mit einem eigenen Libretto, gedruckt 1988, uraufgeführt durch Jan Jirásek 2004.

Magdaléna Dobromila Rettigová

gut verkaufte. Bekannt und verewigt wurde sie im Schauspiel vom Alois Jirásek: M. D. Rettigová. Daneben schrieb sie, meist in Deutsch, Liebesgeschichten, naive

Telecí

und dabei gesungen haben soll. Die Legende wurde durch Miloslav Bureš, Alois Jirásek, Teréza Nováková, Josef Orebský und Adolf Wenig veröffentlicht.

Boušín

Literarische Bedeutung erlangte Boušín durch den Schriftsteller Alois Jirásek im ersten und zweiten Band seines historischen Romans «U nas».

Hronov

Statue des Alois Jirásek Josef Regner (1794–1852), Pfarrer von Hronov, späterer Dekan von Nachod, Volkserzieher Alois Jirásek (1851–1930), Schriftsteller

Adolf Kašpar

Seine Illustrationen findet man unter anderem auch in Werken von Alois Jirásek, Jan Neruda, Karel Václav Rais und František Ladislav Čelakovský. Daneben

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