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Janich in Kelheim

Treffer im Web

Hnabi

Hans Jänichen: Die alemannischen Fürsten Nebi und Berthold und ihre Beziehungen zu den Klöstern St. Gallen und Reichenau. In: Blätter für deutsche

Grafschaft Veringen

Hans Jänichen: Zur Genealogie der älteren Grafen von Veringen. In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 1968, S. 1–30. Einzelnachweise Veringen

Diffeomorphismus

Klaus Jänich: Vektoranalysis. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin u. a. 2005, ISBN 3-540-23741-0 (Springer-Lehrbuch). D. K. Arrowsmith, C. M. Place: An

Handlungsvermögen

Peter Janich als Vertreter des Methodischen Kulturalismus sieht diese idealtypisch bestimmt durch Zwecksetzungsautonomie, Mittelwahlrationalität und

Holomorphe Funktion

Klaus Jänich: (Die ersten beiden Auflagen unterscheiden sich deutlich von den folgenden. Unter anderem fehlen ab der dritten Auflage die vier „Stern“-Kapitel

Konvergenzradius

Klaus Jänich: Funktionentheorie – eine Einführung. 6. Auflage, Springer-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3540203923. Funktionentheorie Folgen und Reihen

Orientierung (Mathematik)

Klaus Jänich: Vektoranalysis. 2. Auflage. Springer-Verlag, Berlin u. a. 1993, ISBN 3-540-57142-6, S. 70ff. Weblinks (Manifold Atlas) (Manifold Atlas)

De-Rham-Kohomologie

Klaus Jänich: Vektoranalysis. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin u. a. 2005, ISBN 3-540-23741-0 (Springer-Lehrbuch). Georges de Rham: Sur l'analysis situs

Ideation

einen Ausdruck in der Protophysik bei Peter Janich Siehe auch: Pirmin Stekeler-Weithofer: Ideation/Idealisierung in: Hans Jörg Sandkühler (hrsg):

Ganze Funktion

Klaus Jänich: Funktionentheorie. Eine Einführung. 6. Auflage. Springer-Verlag, Berlin Heidelberg 2004 Reinhold Remmert: Funktionentheorie I. 3. Auflage.

Norbert Geng

Nach dem Rücktritt Oliver Janichs als Bundesvorsitzender der Partei der Vernunft (PDV) wurde Geng am 23. Juni 2013 zum Parteivorsitzender gewählt. Auf dem

Wil Wladimirowitsch Lipatow

Die graue Maus. Aus dem Russischen von Günter Jäniche, Spektrum Band 159, Verlag Volk und Welt, 1981. Weblinks * in der Enzyklopädie „Krugoswet“ (russisch)

Alois Kassner

Hamburg durch. Auf einem Volksfest begegnete er dem Zauberer, Eduard Jänichen (auch Jänicken). Dieser war ein Vollblutartist, der auf Volksfesten als

Micha Bloching

Wahlkreis 218 München-Nord. Bei der Kommunalwahl in München 2014 tritt er hinter Oliver Janich auf Platz 2 der Liste bei der Wahl für den Münchner Stadtrat an.

Topologischer Raum

Klaus Jänich: Topologie. 6. Auflage. Springer, Berlin u. a. 1999, ISBN 3-540-65361-9, (Springer-Lehrbuch). Charles E. Aull, Robert Lowen (Hrsg.): Handbook of

Homogenitätsprinzip (Wissenschaftstheorie)

Peter Janich: Homogenitätsprinzip. In: Jürgen Mittelstraß (Hrsg.): Enzyklopädie Philosophie und Wissenschaftstheorie, Band 3. Zweite Auflage. Metzler,

Huoching

Hans Jänichen diskutierte 1976 einen Vergleich der Vater-Sohn-Beziehung von Hoc und Hnæf (welche im altenglischen Heldengedicht Beowulf, im Finnsburg-Fragment

Satz von Banach-Alaoglu

Klaus Jänich: Topologie. 4. Auflage. Springer, Berlin 1994, ISBN 3-540-57471-9, S. 201 f. Weblinks Einzelnachweise Funktionalanalysis Banach-Alaoglu

Armin Grunwald

der Universität Marburg in Philosophie habilitiert und erhielt die Lehrbefugnis. Grunwald steht dem Kreis des Methodischen Kulturalismus um Peter Janich nahe.

Markus Rost

1983). Danach war er an der Universität Regensburg, wo er 1988 bei Klaus Jänich promovierte (Abbildungsdefekte in 4-Mannigfaltigkeiten) und sich 1995

Damaris Nübling

DFG-geförderte Projekt Deutscher Familiennamenatlas (DFA) und (mit Nina Janich, Darmstadt) das Projekt Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands (DFD).

Theodor Bröcker

wo er danach Professor war. Bröcker beschäftigte sich vor allem mit Differentialtopologie. Sein Lehrbuch mit Klaus Jänich darüber ist ein Standardwerk.

Egon Rannet

Kadunud poeg (1958; deutsch: Der verlorene Sohn, übersetzt von Günter Jäniche, 1959) Salakütid (1960) Haned (1964) Karikas ja madu (1966) Veripunane roos

Matrix (Mathematik)

Klaus Jänich: Lineare Algebra. 11. Auflage. Springer, Berlin u. a. 2008, ISBN 978-3-540-75501-2. Karsten Schmidt, Götz Trenkler: Einführung in die Moderne

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