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Jänecke in Brandenburg an der Havel

Treffer im Web

Verwaltungsgericht Arnsberg

des Verwaltungsgerichts Arnsberg. Ihm folgte am 13. Januar 2016 Jürgen Jaenecke nach, der vorher Vorsitzender Richter am Oberverwaltungsgericht in Münster und

Liste umbenannter Städte in Russland

Annette Baumgart, Bianca Jänecke: Russlandknigge. Oldenbourg, München 2005, S. 256, ISBN 978-3-486-57730-3. Anmerkungen * Russland

Alfred Steinke

Während seiner Karriere spielte er unter anderem mit Gustav Jaenecke zusammen. In der Nationalmannschaft spielte er von Beginn an mit, obwohl er in der

Haus Lange (Osnabrück)

Wilhelm Jänecke: Das klassische Osnabrück. Ein Beitrag zur Geschichte des deutschen Bürgerhauses zwischen 1760 und 1840. Mit 183 Abbildungen, einem Titelbilde

Viktor von Schwedler

er während der Schlacht von Stalingrad von General der Pioniere Erwin Jaenecke abgelöst wurde, versetzte man ihn Oktober 1942 in die Führerreserve. Am 1. März

Ullevi

Das von Fritz Jaenecke und Sten Samuelsson konstruierte Stadion wurde als Nya Ullevi () zur Fußball-Weltmeisterschaft 1958 in Schweden eingeweiht; mittlerweile

Edd Stavjanik

zu sehen. In der Serie Die liebe Familie hatte er in der Figur des Edi Janeck eine Dauerrolle. Zuletzt wirkte er 2002 in der Verfilmung von Robert Schindels

Friedrichsches Haus

Es entstand im Jahr 1903 durch den Maurermeister Wilhelm Jänecke für den Landwirt Franz Friedrich. Jänecke hatte zuvor bereits das praktisch baugleiche

Kupitzsches Haus

Das Haus wurde im Jahr 1901 vom Maurermeister Wilhelm Jänecke für den Schmiedemeister August Kupitz errichtet. Jänecke baute etwas später das praktisch

Martin Schulz (Eishockeyspieler)

einen Film über den Berliner Schlittschuhclub und dessen Star Gustav Jaenecke. Auf seine Initiative hin wurde am 15. Dezember 1932 im Keglerheim in der

Schwedenhaus (Berlin)

Straße 3/9, im Berliner Hansaviertel wurde von den Architekten Fritz Jaenecke und Sten Samuelson zur Interbau 1957 gebaut. Es steht heute unter der

297. Infanterie-Division (Wehrmacht)

im November 1942 dem IV. Armeekorps unter Generaloberst Erwin Jaenecke an. 1943 wurde die 297. ID in der Kesselschlacht von Stalingrad aufgerieben. Sukzessiv

Kurierhaus (Hannover)

Nach dem Konkurs der Verlagsgesellschaft Dr. Walther Jänecke KG im Zuge der Medien-Konzentration des Hugenberg-Konzerns ging das Kurierhaus nach der

Hannoverscher Kurier

1922 gründete Walther Jänecke die Dr. Walther Jänecke KG, die einen Höhepunkt erlebte mit dem Bau und der Einweihung des sogenannten Kurierhauses 1927 in der

General der Pioniere

Erwin Jaenecke (1890–1960), später Generaloberst Walter Kuntze (1883–1960) Karl Sachs (1886–1951) Erich von Schaewen (1888–1947) Otto Tiemann (1890–1952)

Eishockey-Europameisterschaft 1927

| tore1 = Gustav Jaenecke (15.)
Gustav Jaenecke (22.) | tore2 = Taddeusz | stadion = Kunsteisanlage

Kuban-Brückenkopf

Generaloberst Richard Ruoff, später General der Pioniere Erwin Jaenecke) stellte für diesen Rückzug eine Auffangstellung am Unterlauf des Flusses Kuban (daher

Tropaeum Traiani

Wilhelm Jänecke: Die ursprüngliche Gestalt des Tropaion von Adamklissi. Winter, Heidelberg 1919. Adrian V. Rădulescu: Das Siegesdenkmal von Adamklissi.

Kertsch-Eltigener Operation

und 45 Sturmgeschütze zur Verstärkung ihrer Verteidigung. Befehlshaber der Achsenmächte war der deutsche General der Pioniere Erwin Jaenecke.

Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1930

SC bestand aus den Spielern Gerhard Ball, Max Holsboer, Gustav Jaenecke, Erich Römer, Reichenheim, Rudi Ball, Heinz Ball, Werner Korff, Alfred

Wolf Hagemann

die auf der Krim im Verband der 17. Armee unter Generaloberst Erwin Jaenecke eingesetzt war. Am 1. März 1944 wurde Hagemann zum Generalmajor befördert.

Ulrich Kühn (Fußballspieler)

Hallescher FC Chemie. Obwohl nur als zweiter Torwart hinter Frank Jaenecke nominiert, lösten Kühn seinen Kontrahenten bereits am 2. Spieltag der Saison 1978/79

Deutsche Eishockey-Meisterschaft 1931

SC bestand aus den Spielern Gerhard Ball, Max Holsboer, Gustav Jaenecke, Erich Römer, Lincke, Rudi Ball, Heinz Ball, Werner Korff, Günther Kummetz,

Justizvollzugsanstalt Köln

Stadtteil Ossendorf aus. Gewinner des Wettbewerbs waren Prof. Fritz Jaenecke, Architekt, und Erich Heyne, Ingenieur, sowie der schwedische Architekt Sten

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