Treffer im Web
Stefan Raab/Diskografie
und Produzenten Stefan Raab und seiner Pseudonyme wie Dicks on Fire, Alf Igel, Der Raab, Stefan Raab & die Bekloppten, Eddie Rodriguez und Joe Steam. Den
Helwig Arenz
Tom und Tierchen. Erzählung. In: Felicitas Igel (Hrsg.): Tatort Franken Nr. IV. ars vivendi verlag, Cadolzburg 2013, ISBN 978-3869132013. Der böse Nik.
Franziskanerkloster Greifswald
Karsten Igel: Zur Geschichte des Greifswalder Franziskanerklosters. Anlässlich des 750. Jahrestages der Klostergründung am 29. Juni 1262. In: Greifswalder
Dagmar Garbe
2004: Ein Papa für Ilja Igel, Verlag Bohem Press / Zürich (deutsch, französisch, italienisch, koreanisch) 2004: Richy Runaway, Verlag Ueberreuter / Wien
Japanische Rote Armee
Laut Regine Igel waren zwei führende Kader der JRA, die Gründerin Shigenobu und Masao Adachi (* 1939), ab spätestens 1987 inoffizielle Mitarbeiter der
Arbeitsgruppe des Ministers Aufgabenbereich „S“
Die Journalistin Regine Igel beschreibt in ihrem 2012 erschienenen Buch Terrorismuslügen, dass die AGM/S Aussteiger der RAF in der DDR paramilitärisch
Schlacht an der Konzer Brücke
10.000 Mann folgte Our und Sauer bis Oberbillig und besetzte Anfang August Igel. Dem Heerführer, Marschall Turenne, hatte der Sonnenkönig aufgetragen, von der
Carlo Alberto Dalla Chiesa
dalla Chiesa oder Wie Rom den Kampf gegen die Mafia unterläuft. in: Regine Igel: Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien. München 2006, S. 362–388.
Karl-Ernst-Gymnasium Amorbach
Klaus Igel, Blasius Huber: 200 Jahre Karl-Ernst-Gymnasium Amorbach. 1807-2007. Festschrift zur 200-Jahrfeier des Karl-Ernst-Gymnasiums. Amorbach 2007.
Spreepark Berlin
eine Nutzung als Freizeitpark favorisiert. Bezirksbürgermeister Oliver Igel verwies in einem Interview auf den Flächennutzungsplan. Für die anstehende
Vladimiro Satta
widerspricht Satta der durch Publizisten wie Daniele Ganser oder Regine Igel verbreiteten Hypothese einer Strategie der Spannung, mittels derer unter dem
Enrico Mattei
Regine Igel: Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien. Herbig, München 2006, ISBN 3-7766-2465-5 Weblinks (PDF; 92 kB) Resistenzakämpfer Unternehmer
Clara Schuch
Oliver Igel (Hrsg.): Clara Bohm-Schuch. „Der Menschheit Sehnsucht“. Gedichte und kurze Prosa aus der Geschichte der Sozialdemokratie. trafo Literaturverlag,
Dora Schaul
Siegfried Stock sowie die Bezirksverordneten Oliver Igel (SPD) und Dr. Hans Erxleben (Die Linke) hielten eine Rede. Sterenn Le Berre referierte wie bereits
Bühl am Alpsee
zur Katholischen Pfarrei zum hl. Stephanus in Bühl am Alpsee. Wilhelm Igel wurde am 14. August als erster Pfarrer dieser Pfarrei bestätigt und am 8. September
Am kürzeren Ende der Sonnenallee
Oliver Igel: Gab es die DDR wirklich? Die Darstellung des SED-Staates in komischer Prosa zur „Wende“. Tönning, Lübeck 2005, ISBN 3-89959-312-X Volker
SC Urania Hamburg
Eugen Igel - Hamburger Erfolgstrainer Charles Ronigkeit - 2001 Europameister im Diskus Horst Beyer - Olympiateilnehmer im Zehnkampf, gewann seine ersten
Clara Müller-Jahnke
Der Freiheit zu eigen, Gedichte Hrsg. von Oliver Igel, trafo verlag 2007. ISBN 978-3-89626-699-6. Literatur Clara Zetkin: „Eine Dichterin der Freiheit“, in:
Propaganda Due
Regine Igel: Terrorjahre. Die dunkle Seite der CIA in Italien. Überarbeitete und ergänzte Neuausgabe Herbig, München 2006, ISBN 3-7766-2465-5, S. 302–320.
Wehrsportgruppe Hoffmann
Nach Recherchen von Regine Igel habe die Stasi Ende der 70er Jahre Mitglieder der Wehrsportgruppe Hoffmann für eine Kooperation gewonnen. Das
Liste deutschsprachiger Schriftsteller/I
Jayne-Ann Igel, vormals Bernd Igel (1954) Johann Jakob Ihlée (1762–1827) Jutta Ihlenfeld (1866–?) Kurt Ihlenfeld (1901–1972) Paul Ilg (1875–1957) Pedro Ilgen
Verena Becker
mit Regine Igel 11. September 2009 Einzelnachweise Mitglied der Bewegung 2. Juni Mitglied der Rote Armee Fraktion Verurteilte Person Kriminalfall 1977
Giulio Andreotti
Regine Igel: Andreotti. Politik zwischen Geheimdienst und Mafia. Herbig, München 1997, ISBN 3-7766-1951-1. Pino Arlacchi: Il processo. Giulio Andreotti sotto
Augustinerkloster Osnabrück
Karsten Igel: Osnabrück – Augustiner-Eremiten (1287 bis 1540). In: Josef Dolle (Hrsg.): Niedersächsisches Klosterbuch. Verzeichnis der Klöster, Stifte,