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Huebel in Barsbüttel

Treffer im Web

1. Münchner FC 1896

1896 gründeten einige Gymnasiasten und Studenten, darunter Anton Hübel (1878–1954), wohl wegen seiner langen Beine „Haxentoni“ genannt, sowie der

Eselsturm

Achim Hubel, Manfred Schuller: Der Regensburger Dom. Schnell & Steiner, Regensburg 2008, ISBN 978-3-7954-1977-6. Peter Morsbach (Hrsg.): Der Dom zu

Robert Galambos

am Walter Reed Army Institute of Research. Dort erforschte er mit David Hubel, wie Katzen auf unerwartete Lautsignale reagieren. Ab 1962 war er Higgins

Bistumsmuseen Regensburg

Achim Hubel, Genoveva Nitz, Friedrich Fuchs: Museum St. Ulrich Regensburg. Kunstführer Nr. 1587. 2., neu bearb. Auflage. Schnell und Steiner, Regensburg 2005,

Chammünster

Deutschen Kunstdenkmäler. Band 5. Regensburg und die Oberpfalz. Neubearbeitung durch Jolanda Drexler und Achim Hubel. Deutscher Kunstverlag, 1991, S. 98 ff.

St. Petri (Büßleben)

e. V.: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Thüringen. Bearb. von Achim Hubel und Stephanie Eißing. Dt. Kunstverlag, Berlin 1998, ISBN 3-422-03050-6, S.

Newweling

Marlene Hübel: „Newwelinge und Haddekuche“. In: Nekropolis Moguntia, von der Kraft der Endlichkeit Ort der Stille. / 2000 Jahre Heiliges Tal, 200 Jahre Mainzer

Klosterburg Kastl

Georg Dehio: Bayern V: Regensburg und die Oberpfalz, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Jolanda Drexler, Achim Hubel (Bearb.), Deutscher Kunstverlag,

Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt (Weißenregen)

Achim Hubel: Weissenregen, Kunstführer Nr. 924 (1969), Verlag Schnell & Steiner, München/Zürich Weblinks Kirchengebäude im Landkreis Cham Wallfahrtskirche

Erminoldmeister

durch zeitgenössische Plastik in Strassburg und Paris zu erkennen sein. Der Kunsthistoriker Achim Hubel untersuchte das Hochgrab in seiner Dissertation.

Ballhaus Watzke

den Namen Watzke’s Concert- und Balletablissement. Architekt war Benno Hübel, die Deckenmalerei im Saal stammt von Emil Schulz. Mit 770 Plätzen verfügte das

Visueller Cortex

aber geringe räumliche Auflösung aufweisen. Die Arbeiten von David Hubel und Torsten Wiesel erbrachten die Erkenntnis, dass Neurone der Schicht IVCα

Patricia Goldman-Rakic

sind, was zuvor nur von sensorischen Regionen bekannt war (David Hubel und Torsten N. Wiesel in der primären Sehrinde, Vernon Mountcastle in der

Irmgard Biernath

Marlene Hübel: Irmgard Biernath : ein Lebenswerk. Erasmusdruck, 1995 Einzelnachweise Weblinks (PDF; 9 kB)

Mait Metsanurk

Landgemeinde Tartu, Kreis Tartu/Livland; † 21. August 1957 in Tallinn) war ein estnischer Schriftsteller, der mit bürgerlichem Namen Eduard Hubel hieß.

Carla Shatz

abschloss. Shatz erwarb 1976 bei den späteren Nobelpreisträgern David Hubel und Torsten Wiesel an der Harvard University einen Ph.D. in Neurobiologie. Als

Manfred Schuller

Regensburger Dom. Das Hauptportal. Mittelbayerischer Verlag Regensburg, Regensburg 2000. Zusammen mit Achim Hubel. Building Archaeology. ICOMOS,

Kloster Sankt Fidelis

Anke Borgmeyer, Achim Hubel, Andreas Tillmann, Angelika Wellnhofer (Bearb.): Stadt Regensburg. (= Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Denkmäler in

Markus Kaim

2000: Pax Americana im Nahen Osten : eine Studie zur Transformation regionaler Ordnungen, Nomos, ISBN 3-7890-6817-9 (mit Helmut Hubel und Oliver Lembcke)

Traffic Light

Rob Huebel als Kev Janina Gavankar als Alexa Kathryn Hahn als Kate Blake Anderson als Tad Produktion, Ausstrahlung u. Rezeption Vereinigte Staaten Die Serie

Jenny Petra

gezeigten Musical Was halten Sie von Musik?, Regie Wernfried Hübel, mit. 1963 bekam Jenny Petra einen Sohn und beendete ihre Karriere als Schlagersängerin. Sie

St. Ignatius (Regensburg)

Georg Dehio, bearbeitet von Jolanda Drexler, Achim Hubel u.a.: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern, Band 5: Regensburg und die Oberpfalz. Deutscher

Griechenland Zeitung

vom ehemaligen Herausgeber und Chefredakteur der Athener Zeitung, Robert Stadler, und vom ehemaligen stellvertretenden Chefredakteur Jan Hübel.

Torsten N. Wiesel

Louisa-Gross-Horwitz-Preis ausgezeichnet. Für seine Arbeiten mit David Hubel über die Informationsverarbeitung beim Sehen wurden beide 1981 mit einer Hälfte

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