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Karl Hubbuch
Karl Hubbuch (* 21. November 1891 in Karlsruhe; † 26. Dezember 1979 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler, Lithograf und Kunstprofessor. Leben Karl Hubbuch
Otto Freese
erhielt er während des Architekturstudiums in Karlsruhe bei Karl Hubbuch und Erwin Spuler. Nach dem Studium absolvierte er von 1951 bis 1954 ein Referendariat
Rudolf Dischinger
studierte an der Badischen Landeskunstschule bei Georg Scholz und Karl Hubbuch. 1927 schloss er die Schule mit der Zeichenlehrerprüfung ab und arbeitete bis
Alfred Friedrich Siekiersky
Kunstschule bei den Professoren Wilhelm Schnarrenberger und Karl Hubbuch. Anschließend war er in der Bauverwaltung der Deutschen Reichsbahn tätig, ab 1938 bei
Gerd Grimm
der Künste bei den Professoren Wilhelm Schnarrenberger und Karl Hubbuch und führte ihn dann an die Kunstgewerbeschule in Nürnberg. Ab 1933 war er in Berlin
Helmut Goettl
1955 an die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe zu Karl Hubbuch. 1976 erhielt er eine Gastdozentur an der Hochschule für bildende Künste
Heinz Kupfernagel
Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Karl Hubbuch und Wilhelm Schnarrenberger sowie fünf Jahre als Meisterschüler bei Erich Heckel.
Heiner Bauschert
wo er Schüler der Professoren Wilhelm Schnarrenberger (Malklasse), Karl Hubbuch (Zeichenklasse) und Erich Heckel (Lithografie) war. 1950 erhielt er ein
Hans Fischer-Schuppach
Karlsruhe studierte er 1922–29 u. a. bei Georg Scholz, Karl Hubbuch und Wilhelm Schnarrenberger, ab 1929 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und
Melitta Schnarrenberger
der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Georg Scholz, Karl Hubbuch und als Meisterschülerin bei Albert Haueisen. 1930 heiratete sie den Maler
Jörg Schreyögg
Karlsruhe bei August Babberger, Wilhelm Schnarrenberger und Karl Hubbuch, dann an der Akademie für Angewandte Kunst in München bei Fritz Helmuth Ehmcke. Er
Otto Lais
Conz, die Schüler Rudolf Schlichter, Willi Müller-Hufschmid und Karl Hubbuch mögen, wiewohl lückenhaft, den Umkreis andeuten. Seine immer weiter wachsende
Otto Birg
Von 1948 bis 1954 studierte er an der Kunstakademie Karlsruhe bei Karl Hubbuch und Erich Heckel. Die Lehrer ermöglichtem ihm 1952 die erste Ausstellung in der
Erich Grandeit
und parallel dazu an der dortigen Badischen Landeskunstschule bei Karl Hubbuch studierte. Aus politischen Gründen (seine Mutter war Jüdin und wurde im KZ
Marta Kuhn-Weber
Landeskunstschule in Karlsruhe. Dabei war sie u.a. Schülerin von Karl Hubbuch. Sie unterhielt eine Freundschaft mit ihren Kommilitonen Erwin Spuler und Anton
Rolf Sackenheim
er nach einer zweijährigen Unterbrechung von 1947 bis 1950 bei Karl Hubbuch fortsetzte. 1950 zog er in die Eifel, aquarellierte, zeichnete und erarbeitete
Benno Huth
Künste Karlsruhe. Er studierte 1956 bis 1959 bei den Professoren Karl Hubbuch und Herbert Kitzel. In Hamburg und Freiburg schloss er ein Studium der
Anton Weber (Regisseur)
geboren, absolvierte in Karlsruhe ein Studium der Malerei bei Karl Hubbuch, dabei arbeitete er auch im Redaktions-Team der Künstlerzeitschrift Zakpo mit. Ab
Carl Theodor Protzen
Protzen war neben Künstlern wie Erich Mercker, Albert Birkle und Karl Hubbuch an der medialen Begleitung des Autobahnbaus im Dritten Reich beteiligt. Von Juni
Neue Sachlichkeit (Ausstellung)
Ernst Fritsch, Nicolas Gluschenko, Ernst Haider, Wilhelm Heise, Karl Hubbuch, Alexander Kanoldt, Walter Schulz-Matan, Carlo Mense, Anton Räderscheidt, Rudolf
Gerhard Grimm
Das Hauptfach Kunst studierte Grimm kurzfristig u. a. bei Karl Hubbuch und Erich Heckel, vor allem bei Otto Laible. Nach wenigen Semestern wurde Grimm
Otto Laible
bei einem Bombenangriff zerstört. Nach dem Krieg gründete er mit Karl Hubbuch und anderen Künstlern die Künstlergruppe Der Kreis. Im Jahre 1947 wurde er zum
Helmut Rußwurm
der Akademie der Bildenden Künste, um Maler und Grafiker zu werden. Die Ausbildung fand unter den Professoren Karl Hubbuch und Wilhelm Schnarrenberger statt.
Erich Franke (Maler)
Franke wurde im Jahr 1954 in die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe aufgenommen und studierte bei Karl Hubbuch und Otto Laible. Im Jahr 1958