• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 353 Treffer
  • Suchmaske einblenden
zurück

Hochstetter in Baden-Baden

Treffer im Web

Ferdinand Hochstetter (Anatom)

Ferdinand Hochstetter (* 5. Februar 1861 in Hruschau (heute Ortsteil von Ostrava), Kronland Österreichisch-Schlesien; † 10. November 1954 in Wien) war ein

Wilhelm Christian Hochstetter

Er war der Sohn von Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter. Von ihm stammen Bücher über Nadelhölzer und er veröffentlichte über die Amazonas-Riesenseerose

Wilhelm Christian Hochstetter

Wilhelm Christian Hochstetter (* 4. März 1825 in Esslingen am Neckar; † 23. September 1881 in Stuttgart) war ein deutscher Botaniker und Universitätsgärtner

Ferdinand Hochstetter (Anatom)

Der Sohn des Carl Christian Hochstetter (1818–1880) und der Justine Elisabeth Bengough war bereits während des Studiums an der Universität Wien Demonstrator

Andreas Adam Hochstetter

Geboren als Sohn des einstigen Tübinger Professors Johann Andreas Hochstetter und dessen Ehefrau Anna Katharina geb. Linde, besuchte er die Klosterschule in

Ferdinand von Hochstetter

als Sohn des Esslinger Stadtpfarrers Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter (1787–1860) und dessen vierter Ehefrau Sofie Friederike Orth (1795–1861) in

Andreas Adam Hochstetter

Andreas Adam Hochstetter (* 13. Juli 1668 in Tübingen; † 26. April 1717 in Tübingen) war ein deutscher evangelischer Theologe. Leben Geboren als Sohn des

Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter

Hochstetter war der Sohn von Johann Heinrich Hochstetter, der Professor der Jurisprudenz an der Hohen Karlsschule in Stuttgart war. Seine Mutter war Christiana

Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter

am Neckar; † 1884 in Wien), war ein Geograph, Geologe, Naturforscher und Entdecker. Ein weiterer Sohn war der Botaniker Wilhelm Christian Hochstetter.

Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter

in Stuttgart war. Seine Mutter war Christiana Johanna Magdalena Hochstetter geborene Schlegel, Tochter des Rektors des Heilbronner Gymnasiums.

Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter

Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter (* 16. Februar 1787 in Stuttgart; † 20. Februar 1860 in Reutlingen) war ein deutscher Botaniker, Stadtpfarrer und

Christian Ferdinand Friedrich Hochstetter

Gründer und Hauptakteure des Reisevereins waren Christian Ferdinand Hochstetter und der Esslinger Oberamtsarzt Ernst Gottlieb Steudel. Der Reiseverein bestand

Johann Conrad Hochstetter

Johann Conrad Hochstetter (* 1583 in Gerhausen (heute Stadtteil von Blaubeuren); † 10. Februar 1661 in Kirchheim/Teck) war ein lutherischer Theologe,

Johann Conrad Hochstetter

des Magisters der Philosophie wurde Johann Conrad Hochstetter Präzeptor zu Maulbronn, danach Diakon in Brackenheim, ab 1617 in Stuttgart. Im Jahr 1626 wurde er

Johann Andreas Hochstetter

Johann Andreas Hochstetter (* 15. März 1637 in Kirchheim unter Teck; † 8. November 1720 in Bebenhausen, heute Stadtteil von Tübingen) war ein lutherischer

Johann Andreas Hochstetter

Sohn des Spezialsuperintendenten und Stadtpfarrers Johann Conrad Hochstetter (* 1583 in Gerhausen, † 1661 in Kirchheim unter Teck) wurde 1659 Diakonus in

Galluskirche (Pappenheim)

F.W. Stöber (1865) und der Malerin und Schriftstellerin Sophie Hoechstetter (1943), ferner ein weiteres, frühklassizistisches Grabmal mit Urnenaufsatz und

Georg von Walthausen

Dorothee Hochstetter: Motorisierung und „Volksgemeinschaft“. Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) 1931 - 1945. Oldenbourg, München 2005, ISBN

Heinrich Jürgensen

* Dorothee Hochstetter: Motorisierung und „Volksgemeinschaft“. Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) 1931 - 1945. Oldenbourg, München 2005, ISBN

Ernst Marwede

für Bayern. Er wurde als Hauptbevollmächtigter für das Gebiet des Königreichs Bayern bestellt an Stelle des verstorbenen Albert Hoechstetter in München.

Helmut Oldenbourg

Dorothee Hochstetter: Motorisierung und "Volksgemeinschaft". Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) 1931–1945, München 2005. Einzelnachweise

Theodor Oppermann

Dorothee Hochstetter: Motorisierung und „Volksgemeinschaft“. Das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK) 1931–1945, Oldenbourg, München 2005, ISBN

Herbert Schnüll

Dorothee Hochstetter: Motorisierung und "Volksgemeinschaft": das Nationalsozialistische Kraftfahrkorps (NSKK), 1931-1945, 2005. Einzelnachweise NSKK-Mitglied

Heinrich Schepers

und Philosophie in Münster. 1957 erfolgte die Promotion bei Erich Hochstetter (1888–1968). Schepers gehörte auch zum Kreis um Joachim Ritter (1903–1974). Von

schließen Hinweis