• 1Filter aktivFilternPassen Sie die Suchergebnisse nach Ihren Bedürfnissen an.
    Links stehen Ihnen dafür diverse Filter zur Verfügung.
  • 121 Treffer
  • Suchmaske einblenden
zurück

Wolf Hermann in Mönchengladbach

Treffer im Web

Gäufelden

1971–2003: Hermann Wolf seit 2003: Johannes Buchter (Grüne) Buchter wurde 2011 mit 96,6 % der Stimmen im Amt bestätigt. Wappen Die Blasonierung des Wappens

Stebbach

Hermann Wolf (* 4. November 1862 in Stebbach; † 14. Oktober 1926 in Heilbronn), Schuhfabrikant (Schuhfabrik Wolko) Hermann Schäufele (1906–1977), Erzbischof

DAV Summit Club

1969: Erste kommerzielle Expedition zum Aconcagua, , unter der Leitung von Hermann Wolf 1971: Erste Expedition nach Nepal zum Parchamo, , Rolwaling Himal

Ingelfingen

1947–1948: Hermann Wolf (vom Gemeinderat gewählt) 1948–1978: Heinrich Ehrmann 1978–2006: Wolfgang J. Schneider seit 2006: Michael Jürgen Bauer Im März

Johann Pichler (Zahnarzt)

Hermann Wolf: Professor Dr. univ. med. Hans Pichler. In: Zahnärztliche Mitteilungen. 1949, S. 13f. Hermann Wolf: Abschied von Hans Pichler. In: Deutsche

Joachim Dalitz

für Musik Leipzig u.a. bei Hannes Kästner (Orgel und Cembalo), Heinz Volger, Rolf-Dieter Arens und Hermann Wolf (Klavier) sowie Heinz Röttger (Dirigieren).

Sontheim (Heilbronn)

und Eckerker versehene Haus Mändle von 1896 beim Rathaus sowie die 1903/04 im barockisierenden Jugendstil erbaute Villa Wolf des Schuhfabrikanten Hermann Wolf.

Werra-Meißner-Kreis

1917: Hermann Wolf (aus Sulingen) 1919: Georg Thöne 1928: Jean Groeniger 1932: Ernst Beckmann 1938: Walter Gerber (vom Reichsministerium des Innern in

Carl Flesch

zum ersten Mal in Berlin auf, worauf ihm die Konzertagentur Hermann Wolf eine Reihe von Konzerten vermittelte, u. a. in Halle, Leipzig, Straßburg, Prag und

Oedheim

1945–1946: Amtsverweser Otto Sandel, Josef Last u. Hermann Wolf sen. 1946–1948: Gerhard Seesann 1948–1951: Eugen Joos 1951–1968: Gregor Natterer 1968–1992:

Jüdische Gemeinde Heilbronn

Ernüchterung Siegfried Gumbels zu spüren. Der Heilbronner Kaufmann Hermann Wolf zeigte in einem Festspiel sechs Bilder, die Vergangenheit, Gegenwart und

Alldeutsche Vereinigung

deutschkatholischen Lager und bildeten unter Schönerer und Karl Hermann Wolf eine aktive irredentistische Minderheit. Obwohl die Anzahl der Alldeutschen im

Deutschradikale Partei

Georg von Schönerer und dem radikalen Deutschnationalisten Karl Hermann Wolf. Während Schönerer seine rassistische und antisemitische Ideologie in den

Wilhelm Philipp Hauck

in Wien und 1901 in Böhmen in den Reichsrat gewählt. Auf Druck seiner böhmischen Wähler ging er von Schönerer zu Karl Hermann Wolfs Frei-Alldeutschen über.

Wahlbezirk Böhmen 95

Aus den beiden Reichsratswahlen 1907 und 1911 ging jeweils Karl Hermann Wolf von der Alldeutschen Vereinigung, später Deutschradikale Partei, als Sieger

Wahlbezirk Böhmen 96

Die Reichsratswahl 1911 wurde am 13. Juni 1911 durchgeführt. Die Stichwahl entfiel auf Grund des absoluten Mehrheit für Karl Hermann Wolf im ersten Wahlgang.

Wipshausen

Ortsbürgermeister ist Günter Meyer (CDU), Stellvertreter Wolf Hermann Rüscher (SPD). Wappen Goldene Spargelstauden mit Wurzeln wachsen im blauen Schild von

Arthur Lemisch

als Sekundant des radikalen deutschnationalen Abgeordneten Karl Hermann Wolf am Duell mit Ministerpräsident Kazimierz Badeni teil. Im Reichsrat bemühte sich

Deutschösterreichische Tages-Zeitung

antisemitischer Blätter und gilt als Nachfolgeblatt der von Karl Hermann Wolf 1890 gegründeten „Ostdeutschen Rundschau“, die ab 1908 „Deutsches Tageblatt“ hieß

Deutsche Arbeiterpartei (Österreich-Ungarn)

In ihrem ursprünglichen Selbstverständnis war sie von Karl Hermann Wolf, einem früheren Anhänger Georg von Schönerers, und Ferdinand Burschofsky als Vertretung

Raphael Pacher

über die Los-von-Rom-Bewegung) trennten sich Pacher, Karl Hermann Wolf, Josef Herold und Anton Schalk 1902 von der Schönerer-Gruppe und gründeten die

Georg von Schönerer

zwischen Schönerer und seinem jüngeren Fraktionskollegen Karl Hermann Wolf. Die Alldeutsche Vereinigung zerfiel, Wolf gründete mit den meisten ehemaligen

Resi Langer

erlangte. Im Jahr darauf wurde Langer Mutter eines Sohnes, Hermann Wolf Meyer. 1912 erfolgte Langers erster Kontakt zum Film, als die damals 26-Jährige unter

Oelsa (Rabenau)

unterhalb liegenden Ortslage, aus welchen der Stuhlfabrikant Oskar Hermann Wolf 1919, eine gutsähnliche Villa ausbauen ließ, die seit 1948 als Schule und

schließen Hinweis