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Kolb Hermann in Mannheim

Treffer im Web

Strukturformel

Nach Vorarbeiten von Charles Frédéric Gerhardt, Hermann Kolbe und Edward Frankland konnte August von Kekulé im Jahr 1857 für viele chemische Elemente die Zahl

Methanol

Alkanole. Vormals wurden viele Alkohole nach einem Vorschlag von Hermann Kolbe als Derivate des Methanols – abgeleitet von Carbinol – als Carbinole bezeichnet.

Ernst Otto Beckmann

1884 kehrte er zu Hermann Kolbe als Privatdozent nach Leipzig zurück, wo er 1890 selbst eine außerordentliche Professur für physikalische Chemie erhielt. Im

Heinrich Byk

Heidelberg und der Universität Leipzig und wurde 1870 bei Hermann Kolbe mit der Dissertation Die isomeren Bernsteinsäuren zum Dr. phil. promoviert.

Thomas Graham (Chemiker)

in 5 Teilbänden, 3. Auflage, Vieweg, ab 1854 (bearbeitet von Hermann Kolbe, Johann Heinrich Buff, Friedrich Zamminer, Ernst von Meyer, Hermann Fehling,

Ludwig Mond

und studierte Chemie in Marburg und Heidelberg, u. a. bei Hermann Kolbe und Robert Bunsen. Während seiner Studienzeit in Heidelberg wurde er Mitglied des

Peter Grieß

Karzerstrafe, nach Marburg zurück und studierte insbesondere Chemie bei Hermann Kolbe; eine akademische Abschlussprüfung hat er allerdings nicht abgelegt.

Vieweg Verlag

Standardwerken wie dem Handwörterbuch der Chemie, das anfangs von Hermann Kolbe und später von Hermann Christian von Fehling herausgegeben wurde, verlegte er

Chemische Fabrik v. Heyden

in Chemie am Polytechnikum Dresden. Dort lernte er den Chemiker Hermann Kolbe kennen, der 1859 die Struktur der Salicylsäure sowie die Kolbe-Synthese (später

Edward Frankland

Geology Chemie bei Lyon Playfair. Frankland traf dort auf Hermann Kolbe, befreundete sich mit ihm und folgte ihm später nach Marburg, um im Labor von Robert

Eli Whitney Blake, Jr.

Robert Wilhelm Bunsen und Gustav Robert Kirchhoff, in Marburg bei Hermann Kolbe, und in Berlin bei Heinrich Wilhelm Dove und Heinrich Gustav Magnus vor allem

Johannes Wislicenus

1885 ging er als Nachfolger von Hermann Kolbe an die Universität Leipzig und leitete dort bis zu seinem Tod das Chemische Institut. Wirken Auf ihn gehen die

Johann Ferbach

den Beruf des Büchsenmachers in der Werkzeugmaschinenfabrik von Hermann Kolb. Am 1. Januar 1939 wurde er zur Wehrmacht eingezogen. Im Jahr 1943 desertierte er

Organische Chemie

Hermann Kolbe formulierte 1859 die These, dass alle organischen Stoffe Abkömmlinge der anorganischen Stoffe – insbesondere des Kohlenstoffdioxids – sind. So

Chemische Literatur

(Otto Linné Erdmann) im Journal für praktische Chemie unter Hermann Kolbe auf. Weitere sehr wichtige Zeitschriften waren: die Zeitschrift für Analytische

Aminosäuren

erst Jahre später gelang. Die Struktur des Asparagins und die von Asparaginsäure klärte Hermann Kolbe erst 1862 auf, 57 Jahre nach der ersten Beschreibung.

Sächsische Akademie der Wissenschaften

Hermann Kolbe Foteini Kolovou Walter König Hermann August Korff Hellmut Kretzschmar August Krogh Christoph Krummacher Ursula Lehr Volker Leppin Rolf

Clemens Winkler

Auf Empfehlung Hermann Kolbes wurde Clemens Winkler im Jahr 1873 der Nachfolger von Theodor Scheerer als Professor für anorganische Chemie an die Bergakademie

Geschichte der Elektrolyse

1848 – Hermann Kolbe veröffentlicht seine Ergebnisse zur Elektrolyse von Valeriansäure (Pentansäure) 1849 – Hermann Kolbe berichtet über die Elektrolyse von

Fritz Werner Werkzeugmaschinen

1984 entstand aus der Zusammenlegung der DIAG-Werke Fritz Werner, Berlin, und Hermann Kolb, Köln, die Werner und Kolb Werkzeugmaschinen GmbH, Berlin. 1986

Archostemata

Bei ihrer Beschreibung durch Hermann Julius Kolbe 1908 umfasste die Unterordnung ursprünglich nur die Familie Cupedidae, mittlerweile werden ihr weitere vier

Alexander Crum Brown

bei Robert Wilhelm Bunsen und in Marburg bei Adolph Wilhelm Hermann Kolbe. 1863 erhielt er eine Anstellung an der University of Edinburgh. 1865 wurde er

Lyon Playfair

und war von 1858 bis 1868 Professor für Chemie in Edinburgh. Zu seinen Schülern gehörten Edward Frankland, James Dewar und Adolph Wilhelm Hermann Kolbe.

Constantin Fahlberg

Wiesbaden und Leipzig auf und studierte ab 1872 bei Adolf Wilhelm Hermann Kolbe an der Universität Leipzig, wo er 1873 mit einer Dissertation „Über

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