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Kolb Hermann in Mannheim

Treffer im Web

Ernst Carstanjen

Hermann Kolbe: In: Journal für praktische Chemie. Neue Folge. Band 30. Erstes und zweites Heft (31. Juli 1884). S. 96. * Einzelnachweise Chemiker (19.

Antipyrese

zu Salicylalkohol und Salicylsäure. 1874 beschrieb der Deutsche Hermann Kolbe die chemische Struktur der Salicylsäure und produzierte sie erstmals industriell

Wladimir Wassiljewitsch Markownikow

er zwei Studienjahre in Deutschland bei Emil Erlenmeyer und Hermann Kolbe (Universität Leipzig). Nach der Rückkehr nach Russland wurde er 1869 promoviert und

Gustav Wunder

und Zürich. Die wichtigsten Anregungen holte sich Wunder von Hermann Kolbe am Laboratorium der Universität Leipzig. Während seiner Amtszeit kümmerte er sich

Alan Rocke

The Quiet Revolution: Hermann Kolbe and the Science of Organic Chemistry, University of California Press, Berkeley 1993 Herausgeber mit Emil Heuser: Justus

Adolf Claus

Mitglied des Corps Teutonia Marburg. Er wechselte als Schüler von Hermann Kolbe zur Chemie und wurde als akademischer Schüler von Friedrich Wöhler promoviert.

Heilige Sieben Brüder (Unterrieden)

durchgeführt wurden. Der 1883 geschaffene Stuck stammt von Hermann Kolb aus Augsburg. Xaver Zimmermann schuf im gleichen Jahr das Deckengemälde und die

Gustav Seebich

Ende März 1945 organisierte er zusammen mit Hermann Kolb die kampflose Übergabe seiner Heimatstadt an die amerikanischen Truppen. Von 1948 bis 1966 war er

Maxwell Simpson

School in Dublin. 1851 bis 1853 studierte er in Deutschland bei Hermann Kolbe in Marburg und Robert Bunsen in Heidelberg. 1856 legte er seine Professur in

Haruthiun Abeljanz

Publikation war der von Georg Städeler begründete, von Hermann Kolbe fortgeführte Leitfaden für die qualitative chemische Analyse, den er von der 9. Auflage

Synthese

(Bestandteilen) zu einer neuen Einheit. Der Begriff wurde von Hermann Kolbe 1845 in die Naturwissenschaft eingeführt. Oftmals wird mit der „Synthese“ auch das

Rudolf Leuckart (Chemiker)

Wilhelm Bunsen und Gustav Robert Kirchhoff in Heidelberg und bei Hermann Kolbe in Leipzig, wo er 1879 zum Dr. phil. promoviert wurde. Nach weiteren Studien ab

Alexander Michailowitsch Saizew

Diplom im Jahr 1862 und wandte sich nach Westeuropa, wo er zwischen 1865 und 1870 unter anderem mit Hermann Kolbe und Charles Adolphe Wurtz zusammenarbeitete.

Heinrich Fresenius (Chemiker)

Vaters. Ab 1868 studierte er Chemie in Berlin und Leipzig bei Hermann Kolbe, wo er 1871 mit der Arbeit Über das Corallin promovierte. Ab 1871 gab er die

Heinrich Debus

NH3 her, woher der veraltete Name Glyoxalin stammt. Hermann Kolb e bestritt, dass es ein Aldehyd ist. 1863 synthetisierte er Methylamin durch

Elliehausen

Hermann Kolbe (1818–1884), Chemiker, wohnte bis 1826 im Pfarrhaus der St.-Martini-Kirche, Orthwiesen 3 Literatur Heinz Ahlborn, Ulrich Scheuermann: Beiträge

Hugo Müller (Chemiker)

Der international ausgewiesene Experte für Farbstoffe und Pigmente stellte 1864 mit Hermann Kolbe zum ersten Mal die Malonsäure dar. Publikationen zusammen

Essigsäure

Dem deutsche Chemiker Hermann Kolbe gelang 1845 die Synthese von Essigsäure aus anorganischen Verbindungen. Die photochemische Reaktion von Tetrachlorethen in

Eugen von Gorup-Besánez

Sein Verleger Heinrich Vieweg betraute 1880 auf Veranlassung von Hermann Kolbe dessen Neffen Hermann Ost mit der Neubearbeitung des Lehrbuch der Organischen

Friedrich von Heyden (Chemiker)

Dresden in Chemie promovierte. Dort lernte er den Chemiker Hermann Kolbe kennen, der 1859 die Struktur der Salicylsäure sowie die Kolbe-Synthese (später zur

Rudolf Schmitt

in Marburg ab 1853 erst Theologie, dann jedoch Chemie bei Hermann Kolbe, bei dem er 1861 promovierte und 1864 „Über einige neue Derivate der Salicylsäure“

Edmund Drechsel

Chemie, bei Otto Linné Erdmann an der Universität Leipzig und bei Hermann Kolbe an der Philipps-Universität Marburg. Im Sommer 1861 wurde er Mitglied der

Oskar Doebner

er sein Studium in Leipzig fort und konzentrierte sich dort bei Hermann Kolbe auf Chemie (nachdem er schon in München Vorlesungen von Justus Liebig gehört

Ernst von Meyer (Chemiker)

am Gymnasium Fridericianum in Kassel studierte er Chemie bei Hermann Kolbe in Leipzig, bei dem er 1872 nach Teilnahme am Deutsch-Französischen Krieg promoviert

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