Treffer im Web
Michael Häupl
Helmut Schneider (Hrsg.): „Dosen abfüllen können andere billiger.“ Michael Häupl im Interview über Politik, Wissenschaft, Wien und Kultur. Echomedia, Wien
Alexander Dilger
mit Irene Gerlach, Helmut Schneider: Betriebliche Familienpolitik. Potenziale und Instrumente aus multidisziplinärer Sicht. VS Verlag für Sozialwissenschaften,
Essentialismus
Helmut Schneider: Essentialismus. In: Joachim Ritter (Hrsg.): Historisches Wörterbuch der Philosophie . Band 2. Schwabe, Basel 1972, S. 751–753. Speziellere
Bernhard Wessel (Fußballspieler)
und hatte dazu mit Oswald Pfau (bis 16. Dezember 1968), Helmut Schneider (17. Dezember 1968 bis 17. März 1969) und ab dem 21. März Hermann Lindemann drei
Gerd Higi
war der 3:1-Heimerfolg vor 9.000-Zuschauern mit Spielertrainer Helmut Schneider gegen den 1. FC Kaiserslautern. Ab der Saison 1947/48 gab es eine Nord- und
Walter Müller (Fußballspieler, 1928)
bekam es dort gleich mit vier verschiedenen Trainern zu tun: Helmut Schneider, Karl Winkler, Kurt Baluses und Hennes Weisweiler. In dieser Zeit bestritt er an
Werner Hölzenbein
und Werner Rinas in das Ludwigsparkstadion. Unter Trainer Helmut Schneider kam Hölzenbein auf fünf Bundesligaeinsätze und erzielte ein Tor. Er debütierte in
Friedrich Lehmann (Fußballspieler)
unter den drei Trainern Oswald Pfau (bis 16. Dezember 1968), Helmut Schneider (17. Dezember 1968 bis 17. März 1969) und Hermann Lindemann neun Spiele und
Hans Flügel
Verletzungen verhinderten unter dem neuen Trainer Helmut Schneider in der kompletten Vorrunde 1955/56 den Einsatz des Linksaußen. Nach zwei Versuchen zu Beginn
Gilbert Just
Erich Pillwein und Helmut Schneider: Lexikon bedeutender Brünner Deutscher. BHB-Verlag, Schwäbisch Gmünd 2000, ISBN 3-00-005970-9, S. 108,
Klaus Beckfeld
BVB waren drei Trainer nötig - Pfau bis zum 16. Dezember 1968; Helmut Schneider vom 17. Dezember bis 17. März 1969 und Hermann Lindemann ab dem 21. März 1969 -
Otto Brenzke
ein. Dort unterlag die Spielvereinigung mit Trainer Helmut Schneider erst im Halbfinale gegen den Südvizemeister VfB Stuttgart, welcher am 25. Juni auch das
Alfred Niepieklo
Unter Trainer Helmut Schneider wurde die Saison 1955/56 zu seinem herausragenden Jahr bei der Borussia. In der Oberliga West setzte er sich mit 24 Treffern an
Bernhard Eisenstuck
Helmut Schneider: Das Leben und Wirken Jakob Bernhard Eisenstucks. Ein Beitrag zur sächsischen Geschichte. Phil. Diss. Leipzig 1921. Michael Rudloff: Das
Robert von Hirsch
Helmut Schneider: In: Die Zeit, Nr. 15/1978 Sotheby, Parke Bernet: Meisterwerke aus der Sammlung Robert von Hirsch, 1978 Meisterwerke aus der Sammlung
Rheinuferpromenade
Günther Glebe, Clemens von Looz-Corswarem, Birgit Montag, Helmut Schneider, Dorothea Wiktorin: Der Düsseldorf Atlas – Geschichte und Gegenwart der
Volker Danner
Danner im Saarbrücker Gehäuse, als die Mannschaft von Trainer Helmut Schneider vor 35.000 Zuschauern das Heimspiel mit 0:2 Toren gegen den 1. FC Köln verlor.
Jakob Streitle
eine Westauswahl austrug. In beiden Begegnungen bildete er mit Helmut Schneider das Verteidigerpaar des Südens. 1948 und 1949 folgten weitere
Burkhard Mojsisch
dedicated to the 65th anniversary of Burkhard Mojsisch. Edited by Tengiz Iremadze in collaboration with Helmut Schneider and Klaus J. Schmidt. Tbilisi 2011.
Karl-Heinz Wettig
gegen Schonach ausgetragen hat. Unter Spielertrainer Helmut Schneider belegten die Nullfünfer 1947/48 in einer 14er-Staffel den achten Rang. Auch zu dieser
Heinz Crawatzo
24:44 Punkten den Klassenerhalt bewerkstelligen. Unter Trainer Helmut Schneider hatte Crawatzo noch zur Stammelf gezählt, unter seinem ab dem 19. Oktober 1965
Norbert Kricke
Helmut Schneider: In: Die Zeit, Nr. 46/1980. H. Schneider: In: Die Zeit, Nr. 30/1984. (Nachruf) Walter Biemel: Die Raum-Zeit-Thematik im Werk von Norbert
Max Appis
deutsche Meisterschaft konnte sich die Mannschaft von Trainer Helmut Schneider nicht gegen die Konkurrenz aus Kaiserslautern, Schalke und St. Pauli
Tschammerpokal 1939
| GAST SPIELER = Hubert Fischer – Helmut Schneider, Georg Siegel – Hanns Mayer, Ernst Heermann , Karl Ramge – Hans Eberhard, Reinhold Fanz, Josef Erb, Willi