Treffer im Web
Hans Tauchert
In der Saison 1957/58, Tauchert hatte als Nachfolger von Helmut Schneider den Deutschen Meister der Jahre 1956 und 1957, Borussia Dortmund, übernommen, trat er
Heinrich Sonnrein
am 19. April 1936 gegen den SV Waldhof mit Otto Siffling und Helmut Schneider und der 5:1-Sieg am 10. Mai 1936 in Kassel gegen Fortuna Düsseldorf. Düsseldorf
Peter Krier
Helmut Schneider: (PDF-Datei) – Billeder Heimatblatt 2005 (billed.de) auf heimathaus-billed.de Einzelnachweise Autor Träger des Bundesverdienstkreuzes am
Uwe an der Heiden
(2007) mit Helmut Schneider (Hrsg.): Hat der Mensch einen freien Willen? Die Antworten der großen Philosophen. Reclam, Stuttgart 2007 (2009) mit F. Tretter,
Ludwig Günderoth
im Halbfinale verlor Günderoth mit seinen Mannschaftskameraden Helmut Schneider, Reinhold Fanz sen. und Josef Erb mit 1:3 Toren in Stuttgart gegen den FC
Marcus Hoffmann (Wirtschaftswissenschaftler)
Helmut Schneider: , Interview mit Marcus Hoffmann, Südwest Presse, 18. April 2016 Einzelnachweise Hochschullehrer (Duale Hochschule Baden-Württemberg)
Mutter Kinzig
Angelika Sadlau, Helmut Schneider, Carl Helmut Steckner: Die Lange Bruck: 600 Jahre Wege zum Nachbarn, Kehl 1989. Einzelnachweise Kulturdenkmal im
Kaspar Hügel
Das dreigeteilte Banat 1944 bis heute, mit Stefan Heinz und Helmut Schneider, 1982, 168 S. Politik und Schule: pädagogische und kulturpolitische Abhandlungen
Altrip
Helmut Schneider (1913–1984), Fußballspieler Manfred Kaltz (* 1953), Fußballspieler Iris Klein (* 1967), Reality-TV-Teilnehmerin und Gastronomin Personen,
Hermann Gramlich
Gramlich mit den Mitspielern August Klingler, Philipp Rohr und Helmut Schneider in Stuttgart gegen Württemberg mit 2:4 Toren. In seiner Zeit in Fulda kam er
Klaus Brakelmann
in Dortmund erlebt: Oswald Pfau (bis 16. Dezember 1968); Helmut Schneider (17. Dezember 1968 bis 17. März 1969) und Hermann Lindemann ab dem 21. März
Hartmann Madl
getrübt durch das schwache Abschneiden des KSC, der nur den 15. Rang belegen konnte und im Januar 1965 Trainer Sommerlatt durch Helmut Schneider ersetzt hatte.
Heinz Paetzold
Mit Helmut Schneider: Schellings Denken der Freiheit. Kassel University Press, Kassel 2010 Literatur Roger Behrens, Kai Kresse und Ronnie M. Peplow:
Albert Port
Sein Bundesligadebüt gab Port unter dem neuen Trainer Helmut Schneider am 21. September 1963 bei einer 3:5-Heimniederlage gegen den 1. FC Nürnberg. Er spielte
Klaus Backhaus
Klaus Backhaus, Helmut Schneider: Strategisches Marketing. Schäffer-Poeschel 2007 ISBN 3-791-02623-2 Weblinks an der Westfälischen Wilhelms-Universität in
Jupp Derwall
übernahm Derwall 1965 während der Saison als Nachfolger von Helmut Schneider den 1. FC Saarbrücken und wurde mit diesem Meister der zweitklassigen Regionalliga
Oberbilk
Günthe Glebe, Helmut Schneider (Hrsg.): Lokale Transformationsprozesse in der Global City, Düsseldorf-Oberbilk – Strukturwandel eines citynahen Stadtteils. (=
Erich Maas (Fußballspieler)
war nach Braunschweig gewechselt und seinem Nachfolger Helmut Schneider gelang es nicht, mit dem Südwestvertreter die Klasse zu halten. Der Mann aus Prüm kam
Werner & Mertz
Von Helmut Schneiders 3 Kindern übernahm sein Sohn Reinhard schließlich im Jahr 2000 und in fünfter Generation die Unternehmensleitung. Im September 2010 zog
Horst Remark
Meistertrainer des FK Pirmasens und von Borussia Dortmund, Helmut Schneider, trat die Nachfolge von Trainer Johannsen der zu Eintracht Braunschweig gewechselt
Karl Meng
In der Bundesliga betreute Trainer Helmut Schneider den 1. FC Saarbrücken, Johannsen war in den Norden zurückgekehrt und hatte Eintracht Braunschweig
Hans-Dieter Diehl (Fußballspieler, 1941)
den westdeutschen Meister 1. FC Köln. Unter dem neuen Trainer Helmut Schneider bildete Diehl im damals noch angewandten WM-System auf Halbrechts mit Vollmar,
Rundschau Deutschland
Der Kunstkritiker Helmut Schneider zieht in der Zeit ein kritisches Resümee der Ausstellung: „ Diese Bilder sind Beispiele einer InstantMalerei, bestimmt zum
Horst Saida
Trainern dieser Zeitspanne in Karlsruhe – Kurt Sommerlatt, Helmut Schneider, Werner Roth und Paul Frantz – gehörte er trotz des ständigen Abstiegskampfes