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Heinle in Mönchsdeggingen

Treffer im Web

Fernmeldeturm Willstätt

Typentürme von dem Ingenieur Fritz Leonhardt und dem Architekten Erwin Heinle geplant und von der damaligen Deutschen Bundespost erbaut. Er liegt auf 140 Meter

Fernmeldeturm Cleebronn

Die Konstruktion basiert auf Plänen von Fritz Leonhardt und Erwin Heinle und entspricht dem Typ 6. Die Höhe der obersten Plattform beträgt 84 m, die Höhe mit

Fernmeldeturm Schnittlingen

aus Stahlbeton wurde von 1981 bis 1982 nach Plänen der Architekten Erwin Heinle und Robert Wischer in 16-monatiger Bauzeit errichtet. Er besitzt drei

Speikbodenhütte

Seit Mai 2016 betreibt der neue Pächter, Thorsten Heinl die Speikbodenhütte. Die Apartments stehen nun im Sommer zur Vermietung. Aufstieg Vom Ort St. Veit in

Fernmeldeturm Nürnberg

trägt, wurde zwischen 1977 und 1980 nach Plänen des Architekten Erwin Heinle erbaut. Er stellt das höchste Bauwerk in Bayern dar, knapp vor dem Münchner

Rednitzhembacher Kunstweg

eine rund zwei Tonnen schwere Holzfigur des Schwabacher Künstlers Clemens Heinl, der Holzmoh (oder auch Zwei Tonnen Angst in Eiche genannt) gestiftet und an

Karl Fischer (Töpfer)

Rudolf Heinl: Die Kunsttöpferfamilie Fischer aus Sulzbach. Selbstverlag, Sulzbach-Rosenberg 1984. Weblinks Einzelnachweise Person (Sulzbach-Rosenberg) Person

Fernsehturm Ještěd

Erwin Heinle, Fritz Leonhardt: Türme aller Zeiten, aller Kulturen. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1997, ISBN 3-421-02931-8, Seite 255. Jiří Jiroutek:

Jakob Schwabe

SG Flensburg-Handewitt Macke als Ersatz für den Langzeitverletzten Jacob Heinl für den Rest der Saison. Mit Flensburg gewann er den

Fernmeldeturm Waghäusel

der Typenturm-Baureihe FMT 6, die in den 60er Jahren durch Fritz Leonhardt und Erwin Heinle im Auftrage der damaligen Bundespost geplant und gebaut wurden.

Colonius

Erwin Heinle, Fritz Leonhardt: Türme aller Zeiten, aller Kulturen. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1997, ISBN 3-421-02931-8, Seite 235. Weblinks *

Beachminton

Die Sportart wurde 1997 von Mathias Renz und Stephan Heinle in Geretsried erfunden. Bereits 1998 wurde Beachminton als neue Trendsportart im aktuellen

Europäischer Installationsbus

Stefan Heinle: Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co. - Das umfassende Handbuch. Rheinwerk Verlag, Bonn 2015, ISBN 978-3-8362-3461-0. Frank Völkel:

Schiedlberg

Das Wappen wurde von Karl Heinl gestaltet und 1971 vom Land Oberösterreich genehmigt. Politik Bürgermeister ist seit 11. Jänner 2008 Johann Singer (ÖVP).

Gebäudeautomation

Stefan Heinle: Heimautomation mit KNX, DALI, 1-Wire und Co. Bonn 2016, ISBN 978-3-8362-3461-0. Hans R. Kranz: BACnet Gebäudeautomation 1.12. 3. überarb.

Liste der höchsten Fernseh- und Fernmeldetürme in Deutschland

dem 1955 von dem Bauingenieur Fritz Leonhardt und dem Architekten Erwin Heinle geschaffenen Fernsehturm Stuttgart ein architektonischer Sonderweg beschritten,

Mathias Renz

Marke wurde von ihm und seinen Mitstreitern Stephan und Thomas Heinle sowie Jürgen Cloos im September 1997 in den Nizza-Klassen 28 und 41 angemeldet. Die

Kōbe Port Tower

Erwin Heinle, Fritz Leonhardt: Türme aller Zeiten – aller Kulturen., (3. Ausgabe), Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart (Deutschland) 1997, ISBN 3-421-02931-8,

Franz Bummerl

Bummerl erhielt als Kind Violin- und Trompetenunterricht bei Franz Heinl in Oelsnitz (Vogtland). Nach erfolgreicher Aufnahmeprüfung studierte er am Deutschen

Albstadt (Alzenau)

Alzenau Albstadt; Chronik Alzenau-Albstadt, Vom Antlitz, Kultur und Vergangenheit eines Dorfes; Artur Heinl, (Hrsg.) Stadt Alzenau Weblinks Einzelnachweise

Liste der größten Kuppeln ihrer Zeit

Erwin Heinle, Jörg Schlaich: Kuppeln aller Zeiten, aller Kulturen. Stuttgart 1996, ISBN 3-421-03062-6 Jürgen Rasch: Die Kuppel in der römischen Architektur.

Liste der höchsten Fernsehtürme

Erwin Heinle, Fritz Leonhardt: Türme aller Zeiten, aller Kulturen. Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1997, ISBN 3-421-02931-8. Kai Eckart: Den Wolken

Bundesministerium für Handel und Gewerbe, Industrie und Bauten

Eduard Heinl (): Staatssekretär 7. Juli bis 10. November 1920, dann Bundesminister bis 21. Juni 1921 unter Mayr (I, II) Alexander Angerer (): Bundesminister

Landschaftspflegerichtlinie

Cornelia Korff, Jörg Stadelbauer: In: Thomas Heinl, Jörg Stadelbauer, Akademie für Raumforschung und Landesplanung – Leibniz-Forum für Raumwissenschaften

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